@JoeBlack da stimm ich dir voll und ganz zu. Mit ein wenig gruseln erinnere ich mich dran, wie wir in der Uni mal Federn auslegen mussten und dabei war die Parameter sogar vorgegeben. War trotzdem Seitenweise Berechnung.
Nächste Problem an der ganze Geschichte ist, dass man zwar irgendwann weis welche Feder man braucht (progresiv, dekresiv, linear etc), aber deswegen noch keine kaufen kann. Handelsübliche kleine Federn (vom Pollin oder C) haben meisten kein Datenblatt.

Ich würde mich nicht wundern wenn MeckPommER oder andere erfahrene Hexabot-Bastler demnächst mit einem Federsyste aufwarten können. Für einen Anfänger finde ich es zu kompliziert. Abgesehen davon wird man vermutlich dadurch nicht billiger da man zwar günstigere Servos verwenden kann (sagen wir mal 18€ drunter ist alles Schrott) und dann noch mindesten 5€ für Federn und Aufhängung pro Servo. Das schenkt sich dann nicht viel, da kann man gleich 23€ für gute Servos ausgeben.