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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
Scheibengenerator, das stelle ich mir gerade so vor: scheibenförmiger Stator mit den Wicklungen (eventuell sehr flach und eisenlos). Links und rechts vom Stator der Rotor (Außenläufer) der mit Permanentmagneten so besetzt wird, dass ein möglichst starkes (bei Rotation wechselndes) Magnetfeld in axialer Richtung die Statorwicklung durchdringt. Wenn es so etwas in der Richtung ist und beide Seiten des Rotors mit Magneten besetzt werden sollen, sollte das Magnetfeld von einem magnetischen Südpol in einen gegenüberliegenden magnetischen Nordpol eindringen. Es sollen sich also ungleiche Pole gegenüberliegen, was bedeutet dass sich die beiden Rotorscheiben anziehen.
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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Es stimmt was ranke sagt...die Magnete müssen sich anziehen. Dann steht ein Nordpol einem Südpol gegenüber und du hast einen anständigen Fluß durch deine Spule.
Wenn du einen Magnet drehst, sodass sie sich abstoßen, wirken die beiden Felder gegeneinander und heben sich auf. In der Praxis wirst du dank Toleranzen und Asymetrien zwar bestimmt auch eine (viel niedrigere) Spannung erzeugen, rein theoretisch würde sich die ganze Geschichte jedoch aufheben.
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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
Danke für die ausführlichen antworten, wenns interessiert kann ich weiter vom bau berichten
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