Moin

Also erst mal danke für den Tip heekscad kannte ich nämlich noch nicht.

Mein bisheriger Worklflow war immer so :
2D: Zeichnen in QCAD -> DXF -> Dxf2Gcode -> G-Code -> (eventuell anpassungen im Texteditor) -> Fräse
3D: Komplexe Konturen zeichnen in QCAD -> DXF -> extrudieren und zusammenbauen in OpenSCAD -> STL -> Fräsepfad mit PyCam erzeugen -> Fräse

Alternative für 3D hab ich auch schon Druckpfade mit skeinforge gebaut.
Allerdings ist OpenSCAD etwas gewöhnungsbedürftig, weil man seine Objekte eher programmiert/in einer speziellen Sprache beschreibt anstatt zu zeichnen.
Von daher braucht man da ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen.
2D, also Fräsen von Teilen aus Plattenmaterial ist allerdings so relativ gut zu handeln.

Ich wert mal heekscad gleich antesten und gucken, ob es für mich bei 3D eine Alternative ist.
Eventuell sogar in der Sonnen mittem Laptop.

Gruß
Sebastian
(der eigentlich eine Klausur vorbereiten sollte.)