- 3D-Druck Einstieg und Tipps         
Seite 2 von 2 ErsteErste 12
Ergebnis 11 bis 18 von 18

Thema: Drehzall einlesen ....

  1. #11
    Gast
    Anzeige

    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Sag doch einfach mal worum es sich bei dem Ominösen gerät handelt . Link oder Bild... für 10000,- sollte ja eine Regelung und Drehzahl anzeige drin sein . Das einfachste ist halt Impulse auswerten und an einem Display ausgeben. Da gibt es auch Fertige Industrieanzeigen die das können, mit dem PC + Aufzeichnen wirds schon komplexer.

  2. #12
    Neuer Benutzer Öfters hier
    Registriert seit
    04.05.2010
    Beiträge
    9
    OK, es handelt sich um ein Viskositätsangaben

    zum anschauen heinfach Hier Klicken

    das genaue Modell habe ich leider beim Herstelle nicht auf der Webseite ausfindig machen Können

    Auf dem Display werden die Richtigen Drehzellen angegeben denn die Drehzahl stimmt ja auch angenommen das 5 Umdrehungen gemacht werden sollen in einer Minute das kann dann entweder konstant über die komplette zeit geschehen oder aber auch erst in den Letzten 15 Sekunden und genau das ist ja mein Problem .... daher die PC Aufzeichnung ... damit ich auch was in der Hand habe .... und nicht immer daneben stehen muss wenn ich so einen Test mache, ....

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
    Registriert seit
    01.12.2008
    Beiträge
    319
    Hallo,
    das mit den Umdrehungen passt nicht so ganz . Es geht immer um die momentane Umdrehungsfrequenz oder eben Winkelgeschwindigkeit, unabhängig ob 1/min, 1/s, 1/ms, 1/h, °/s,°/min... Was du beschreibst wären die Durchschnittumdrehungen pro Minute.

    aber gut, bei 5 min^-1 brauchst du in meinen Augen einen etwas höher auflösende Geber also viele Impulse pro Umdrehung...

    http://www.rn-wissen.de/index.php/Be..._mit_Drehgeber

    Ich würde einfach einen µC nehmen, Display und 3 Taster (Menü). Du stellst einen Alarm ein der dir sagt ob die Drehzahl unterschritten wird und gut. Die Anbindung an den PC ist der schwierigere Teil...

    Das einfachste, über RS232 + UART die werte an ein Terminal Programm senden getrennt mit einem ";" (Irgend ein Zeichen ",;:." egal), Drehzahl;Zeit;Drehzahl;Zeit;Drehzahl;Zeit.... Dann einfach die werte in ein Textdokument Kopieren und mit Excel in eine Tabelle. Daraus einen Graphen machen und gut. Man kann sich bestimmt auch ein Programm schreiben, darin bin ich aber nicht so bewandert .

    Nicht Persönlich nehmen vielleicht ist es auch nur ein Bedienfehler?! Wir haben bei meinem Arbeitgeber einen Labeldrucker mit Spender und Co. Angeschafft für 25.000 €, der Kollege hat zwei Jahre geflucht und wöchentlich mit dem Service Telefoniert... lief, aber im Störfall musste man 15min alles wieder einstellen. Ende der Geschichte war das ich mich nun damit beschäftigen musste und der Kollege einfach vergessen hat die Kommunikation Drucker <-> Spender zu Aktivieren. Das Stand nirgendwo und der Service ist auch nicht am Tel drauf gekommen, die Techniker haben es überprüft und lief immer da sie die Kommunikation aktivierten, ihm es aber nicht gesagt haben . Ich bin vom glauben abgefallen und der Chef na ja...

  4. #14
    Neuer Benutzer Öfters hier
    Registriert seit
    04.05.2010
    Beiträge
    9
    Hey, ...

    wenn ich mir das so anschaue dann müsste das doch sehr Simpel sein, ...
    wenn ich das Bauteil an den LPT1 z.B. Hänge und den Pin 1 schalte Ihn in das (GP1S23 Gabellichtschranke) rein lasse und auf der Anderen Seite den Eingang vom LPT 1 drauf setze dann müste ich doch immer wider einen Eingang auslesen Können und auch wider nicht ? oder habe ich das Falsch verstanden ?

    somit Müsste ich doch ein Kleines Programm schreiben Können z.B. im QBasic (das kann ich glaube ich noch ein wenig) das mir den Port 1 Anmacht und den Eingang 1 Ausliest je nachdem wie schnell (Zeitdauer) das Signal ein und ausgeht kann ich dann Rückschlüsse Ziehen wie der Motor sich Bewegt. ?? oder nicht, ...

    leider verstehe ich von Elektrik sehr sehr wenig (

    @the_muck:
    ich nehme das nicht persönlich auf gar keinen Fall denn daran dachte ich auch schon, und war extra beim Hersteller auf einer Schulung samt unseren Gerät ...

  5. #15
    Gast
    Zitat Zitat von Muecke82
    ... angenommen das 5 Umdrehungen gemacht werden sollen in einer Minute das kann dann entweder konstant über die komplette zeit geschehen oder aber auch erst in den Letzten 15 Sekunden ...
    Wenn ein halbwegs professionelles Viskosimeter das kann - sprunghaft die Drehzahl ändern - dann würde ich es als Garantiefall ansehen. Rheologische Absonderlichkeiten - rheopex, dilatant und thixotrop - und allgemeine Viskositätsänderungen treten nach meinem Wissen (und bescheidenen Erfahrungen) zwar nicht sprunghaft auf, eine unterschiedliche Drehzahl im Messzeitraum würde ich aber, ebenso wie Du, als absolutes KO-Kriterium ansehen.

    Zitat Zitat von Muecke82
    ... soll eine Konstante Drehzahl ... bei einen zufälligem Test ist mir aber aufgefallen das das nicht immer der Fall ist, ...
    Ein Drehzahlbereich von 1:200 ist für einen Elektromotor ziemlich schwierig, Regelung hin oder her - das sind immerhin acht Oktaven ! ! Ist der beobachtete Stop-and-Go-Betrieb bei extrem niedriger Drehzahl aufgetreten? Welche Drehzahl ? Ich kann mir nicht vorstellen, dass so ein hoher Drehzahlbereich rein elektronisch machbar ist, wenn eine glatte, kontinuierliche Drehzahl (KEIN Schrittmotor - das Ruckeln verdirbt jede Viskositätsmessung) gefordert wird. Frage: wie wird die Drehzahl verstellt? Wieso lässt sich das Ding in dem genannten Drehzahlbereich ca. 3 Upm bis 1000 Upm verstellen? Wobei ich bei der Angabe: "... ca. 3 Upm ..." fast schon wieder die Krätze kriege. Anmerkung: wenn kein Handbuch da ist, in dem die Verstellung erläutert wird, wäre das für mich schon wieder ein schwerwiegender Mangel am Gerät . . .

    Zitat Zitat von Muecke82
    ... und genau das ist ja mein Problem ...
    Wenn das Messvolumen stabil ausreagiert ist, wenn also keine Reaktionen (chemische Reaktionen, Polymerisieren usf) oder physikalische Stoffänderungen (Ausgasen, Kristallisieren, Kristallwachstum, usf) während der Messung stattfinden, sollte die Messung allenfalls langsame Viskositätsänderungen bringen. Die Frage ist also: welche Vorgänge befürchtest Du als zusätzliche Störgrössen auf die Gleichmässigkeit der Messung bzw. der Drehzahl während der Messzeit?

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
    Registriert seit
    01.09.2007
    Ort
    Oberallgäu
    Beiträge
    8.684
    ^ ^ ^ ^ Für diesen Beitrag übernehme ich die Verantwortung für die Erstellung, aber natürlich nicht für die sachliche Richtigkeit *ggg*. Leider war schon wieder der Anonymisierungsvirus aktiv *grrrr* (sprich: ich hab nicht aufgepasst).
    Ciao sagt der JoeamBerg

  7. #17
    Neuer Benutzer Öfters hier
    Registriert seit
    04.05.2010
    Beiträge
    9
    Zitat Zitat von oberallgeier
    Zitat Zitat von Muecke82
    ... angenommen das 5 Umdrehungen gemacht werden sollen in einer Minute das kann dann entweder konstant über die komplette zeit geschehen oder aber auch erst in den Letzten 15 Sekunden ...
    Wenn ein halbwegs professionelles Viskosimeter das kann - sprunghaft die Drehzahl ändern - dann würde ich es als Garantiefall ansehen. Rheologische Absonderlichkeiten - rheopex, dilatant und thixotrop - und allgemeine Viskositätsänderungen treten nach meinem Wissen (und bescheidenen Erfahrungen) zwar nicht sprunghaft auf, eine unterschiedliche Drehzahl im Messzeitraum würde ich aber, ebenso wie Du, als absolutes KO-Kriterium ansehen.
    Danke das du das auch als KO-Kriterium ansehen, doch es gibt Tatsächlich Stoffe bei denen die einen oder anderen Sachen Sprunghaft auftreten Können, .. je nachdem wie man sie Behandelt ... z.B. bei einer Dilatanz Substanz (Wasser + Stärke Pulver) Hier zum Anschauen



    Zitat Zitat von oberallgeier
    Zitat Zitat von Muecke82
    ... soll eine Konstante Drehzahl ... bei einen zufälligem Test ist mir aber aufgefallen das das nicht immer der Fall ist, ...
    Ein Drehzahlbereich von 1:200 ist für einen Elektromotor ziemlich schwierig, Regelung hin oder her - das sind immerhin acht Oktaven ! !
    Wie komst du auf eine 1:200 ?? und was bedeuten denn acht Oktaven,
    sorry das ich so doofe fragen stelle doch in Motorsteuerung kenne ich mich nicht aus ...

    Zitat Zitat von oberallgeier
    Ist der beobachtete Stop-and-Go-Betrieb bei extrem niedriger Drehzahl aufgetreten? Welche Drehzahl ?
    ja bei der Hohen ist es zu mindestens nicht Sichtbar :-D
    ca. 5 rpm bis 8 rpm

    da ist mir aufgefallen das z.B. meine Messkufe keine Ergebnisse Bringt oder mein Produkt auf einmal in der Visko total abfällt oder das Drehmoment ... immer nur für einen Kurzen Moment und als ich das dann mit dem Auge überprüft habe das ich das verhalten bei der Substanz nicht kenne ist mir aufgefallen das das gerät kurz stehen geblieben ist ... das ist aber nur bei Produkten der Fall die wenig widerstand bieten ... und das kann und darf nicht sein, ...


    Zitat Zitat von oberallgeier
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass so ein hoher Drehzahlbereich rein elektronisch machbar ist, wenn eine glatte, kontinuierliche Drehzahl (KEIN Schrittmotor - das Ruckeln verdirbt jede Viskositätsmessung) gefordert wird.
    Laut dem Hersteller ist das eine Rein Elektronische Steuerung und es wird nicht mit Gerieben gearbeitet ... wenn du das meinst, ein Schrittmotor kann nicht verwendet werden denn wenn ich das gerät wenn es aus ist unten an der Achse Drehe dann geht das sehr einfach und ohne das es Harkt .. dachte schon das Dreck drin ist ...

    Zitat Zitat von oberallgeier
    Frage: wie wird die Drehzahl verstellt?
    man kann das über den PC machen in dem man ein Messprogramm startet dann stellt das gerät die Gewünschte Drehzahl selber ein dann wenn sie dran ist,
    und bei einer Handmessung kann man das auch Über das Display machen am Gerät selber ...

    Zitat Zitat von oberallgeier
    Wieso lässt sich das Ding in dem genannten Drehzahlbereich ca. 3 Upm bis 1000 Upm verstellen?
    warum denn nicht ?? ich habe ja nicht immer die Selbe Substanz die gemessen werden soll daher kann man auch unterschiedliche Drehzellen eingeben, ...


    Zitat Zitat von oberallgeier
    Zitat Zitat von Muecke82
    ... und genau das ist ja mein Problem ...
    Wenn das Messvolumen stabil ausreagiert ist, wenn also keine Reaktionen (chemische Reaktionen, Polymerisieren usf) oder physikalische Stoffänderungen (Ausgasen, Kristallisieren, Kristallwachstum, usf) während der Messung stattfinden, sollte die Messung allenfalls langsame Viskositätsänderungen bringen. Die Frage ist also: welche Vorgänge befürchtest Du als zusätzliche Störgrössen auf die Gleichmässigkeit der Messung bzw. der Drehzahl während der Messzeit?
    was befürchte ich, ... das ist sehr einfach wenn der Messkörper (Das Ding was sich Drehen soll in der Substanz) Stehen bleibt keine Konstante Scherkräfte in das Produkt eingetragen werden Können und somit die Messung für den Ar... ist ... denn unterschiedliche Scherkräfte unterschiedliche Ergebnisse, das muss man sich so vorstellen um in einer Gewissen zeit mit dem PKW von Punkt A zu B zu gelangen und dabei den Spritzverbrauch zu bestimmen muss ich Konstant Fahren ... wenn ich denn Selben Test aber noch mal mache mit dem Selben PKW und der Selben strecke doch 30 min Später los Fahre und an satt immer nur 80 Km/H nun 200 Fahren muss kann ich den Sprit verbrauch nicht mehr bemessen ... das das Ergebnis verfälscht wurde, .... so ist das auch mit dem Umdrehungen pro Minute, diese sollen gleichmäßig sein und z.b. bei 5 Upm soll das gerät nicht für 45 Sekunden stehen und für 15 Sekunden drehen, das ist der reinste Müll und das möchte ich gerne aufzeichnen, ...

  8. #18
    Benutzer Stammmitglied
    Registriert seit
    23.04.2010
    Beiträge
    34
    hey ich hab auchne idee und zwar nimm ein scrollrad aus ner maus und
    lad dir folgende software runter nirsoft.net/utils/volumouse.html

Seite 2 von 2 ErsteErste 12

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

Labornetzteil AliExpress