Hallo Searcher!

Mir ist klar, dass die eher empirische, wegen ziemlich großen Unterschied zwischen theoretichen und praktischen Verlauf der Kurve Uout = F (Ui) nicht für reine Theoretiker ist, die durch Simulation einen praktischen Ergebnis streben.

Duch Anwendung als Schaltelemente Dioden mit exponentialen R = F (U) unterscheiden sich die praktische und theoretische Funktionen Uout = F (Ui) erheblich und müssen in der Praxis experimental "getunnt" werden.

Die R Netzwerke mit Dioden mussen für max. Amplituden der Eigangs- und Ausgangsspannungen ausgelegt werden. Um die Umschaltpunkte bei Bestimmten Spannungen zu bekommen, ist es oft nötig, anstatt nur einer, mehrere unterschiedliche seriell geschaltete Dioden zu verwenden, wie in meinem erstem Beispiel des Umformers. Hinbekommen gewünschter Schaltung ist mühsam und nur mit Simmulation unmöglich.

Wie jede lässt sich die Methode nur für bestimmte Schaltungen anweden.
Mir ist nur eingefallen, dass diese fast unbekannte und in der Praxis bewährte Methode sich Vorschlagen verdiennt hat.

MfG