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Thema: frage zum lm317

  1. #11
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    Hallo,
    kann ich den LM317 einfach mit einem DAC ansteuern?
    wie PICture und Besserwessi schon schrieben, aber es ist zu beachten, wenn der DAC noch nicht/nicht mehr eine Spannung am Adj-Pin bereitstellt (Pin offen -der Regler versucht ja eine Spannungsdifferenz von 1,25V zwischen Adj und Ausgang einzustellen), dann liegt am Ausgang fast die Eingangsspannung.
    MfG Lutz
    Wir haben so viel mit so wenig solange versucht, das wir jetzt qualifiziert sind, fast alles mit fast nichts zu bewerkstelligen.

  2. #12
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    danke für die vielen antworten.
    zum DAC: das die spannung minimal 1,25V ist, geht nicht, da ich einen lipo-akku laden will, bei dem schon präzision gefragt ist. ich habe jetzt im datenblatt eine schaltung gesehen, in der widerstände mit transistoren geschaltet werden und so ein netzwerk bilden.
    kenne jemand eine anwendung, in der das so gelöst wurde? das lässt sich dann ja auch ziemlich genau machen, ich weiß aber nicht, welche werte ich da nehmen soll.

    mfg roboman

  3. #13
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    ach ja, noch ne frage: bei der schaltung mit dem MC34063, welche leistung müssen denn da die widerstände haben, also R1, RX und RSC?

    mfg und gute nacht

    roboman

  4. #14
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    Einen LiPo würde ich anders laden. Eine billige Lösung ist den LP2951 zu nutzen (gibts bei Farnell, Mouser), da steht im Datenblatt drinnen wie mans macht. Einziger Nachteil: Der Ladestrom ist nicht gerade hoch, sonst hat der Dinger aber alles was man braucht: Abschalten, PowerFail, etc.

  5. #15
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    @s.o.: den chip kenne ich, ist für mich aber schwer zu bekommen, da ich lieber bei Reichelt bestelle. mit dem LM317 gehts aber ganz gut, ich hab schon ein projekt mit dem LM317 gesehen, bei dem strom und spannung mit nem mc gemessen werden und angepasst werden.

    trotzdem: welche leistungen müssen die widerstönde haben und kenne jemand noch eine anwendung des LM317 mit widerstandsnetzwerk?

    mfg roboman

  6. #16
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    HI,
    wie man die Widerstände ausrechnet, weisst Du? ( R2 = (Ua -1,25V / 1,25V) * R1 ) R1 ist meist mit 240R angegeben. Für R2 und die ( über Transistoren parallelgeschalteten ) Widerstände eine Kombination aus Fest- und Einstellbarem R verwenden.
    Anbei noch mal eine "uralte" Schaltung.
    MfG Lutz
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken lm317digital.jpg  
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  7. #17
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    hallo FriLu,

    die berechnung der widerstände kenne ich, auch die schaltung, die steht so im datenblatt. mir ging es eher um ein konkretes projekt. mir ist es wichtig, dass man die spannung möglichst "flüssig" einstellen kann. dafür Suche ich passende widerstandswerte.

    was mir grade eingafallen ist: für diese anwendung müsste sich doch ein digitalpoti eignen, hier fließen ja nicht su große ströme, oder?

    mfg roboman

  8. #18
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    Hallo!

    @ Roboman93

    Der grösste Strom (Imax) fliesst durch R1 bei max. Ausgangsspannung (Uomax) und Kurzschliessen des R1 mit GND (also beim Digitalpoti auf 0 Ohm). Es lässt sich ganz einfach ausrechnen als Imax = Uomax / R1.

    MfG

  9. #19
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    Hallo,
    der 317 regelt seinen Ausgang so, das über R1 1,25 V abfallen, daraus ergibt sich ein Strom von 5mA (durch R1 und demzufolge auch durch R2). Dazu kommt noch ein Strom von ~50µA, der aus dem Adj.-Pin heraus nach Masse fliesst. Das Ist 1/100stel vom Strom des Spannungsteilers R1/R2, so das man ihn bei der Berechnung herauslassen kann. Verändern von R2 ändert diesen Strom nicht, wohl aber das Spannungspotential am Adj.; dadurch wird der Ausgang nachgeführt. ( Uadj + 1,25 )
    MfG lutz
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  10. #20
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    danke für die vielen antworten, ich glaube ich werde es einfach ausprobieren, ich habe alle bauteile hier rumliegen.

    mfg roboman

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