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Thema: Low-Drop Impedanzwandler

  1. #1

    Low-Drop Impedanzwandler

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo,

    ich habe folgendes Problem. Ich habe einen DAC mit dem ich jedoch eine größere Last ansteuern will. Leider stellt der DAC (logischer weise) zu wenig Strom zur Verfügung. Also wollte ich eigentlich einen Impedanzwandler mit einem OpAmp dazwischen setzen. Dummerweise habe ich als Speisung maximal 5V zur Verfügung und brauche für die Last auch so etwas in dem dreh. Aus dem Grund kann ich keinen OpAmp finden, der die nötige Spannung liefern kann. Daher wollte ich fragen, ob jemand eine alternative kennt. Es geht um Lasten unter 1A und das ganze sollte möglichst wenig Platz in Anspruch nehmen.
    Schoneinmal danke im voraus für jegliche Hilfe!

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Was gesucht wird, ist ein Rail to Rail OP- Amp mit viel Ausgangsstrom. Ich wüßte da nur den AD8531 - der geht aber nur bis 250 mA.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    @ ich3k

    Man könnte auch überlegen eine Anwendung eines Stromverstärkers ohne OpAmp (z.B. mit Darlington). In Rückkopplung könnte man dann geteilte Spannungen für den OpAmp verwenden. Wenn man genau 0 V Ausgangspannung braucht, muss man negative Versorgungsspannung zur Verfügung haben.

    MfG

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Hi ich3k,

    wie waere es mit einem high-side P-MOSFET und einen geschickt beschalteten OP-Amp davor? Duerfte nicht der all zu grosse Schaltungsaufwand sein...

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Umm... Du sagst du hast einen DAC am Anfang. Wird der DAC durch einen uC angesteuert? Koenntest du statt dem DAC einfach einen Transistor mit PWM ansteuern+Glaettung machen?

    Sonst: was haelst du von dem OPA569 von TI? Ist SMD OK?

  6. #6
    Hallo,

    erst einmal danke für die vielen Antworten!

    Als erstes ist SMD nicht nur OK, sondern mehr oder weniger Grundvoraussetzung

    Ich benutze zwar einen uC, habe aber keine Pins mehr für PWMs. Ich will die DACs momentan über I2C laufen lassen.

    Der OPA569 wäre eigentlich perfekt, nur dass er leider bei keinem "meiner" Händler kurzfristig lieferbar ist und der Preis von ca. 8€ liegt auch schon ganz schön nah an der Schmerzgrenze. Ich werde jedoch mal versuchen die bei TI zu samplen, in der Hoffnung, dass das schneller geht.

    Ansonsten könnte ich nicht 4 von den AD8531 (bzw. AD8534) parallel schalten, um auf einen Ausgangsstrom vom 1A zu kommen?

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Wenn man OPs parallel richtig parallel schalten will, braucht man extra Widerstände damit sich der Strom gleichmäßig aufteilt . Mit wenigstens 100 mV an Spannungssabfall sollte man da rechnen. man kommt also nicht so nahe an die 5 V ran.

    Wenn man den Strom nur gegen Masse braucht, kann man wie oben schon angedeutet, auch eine unsymetrische Verstärkerstufe mit einem P-MOSFET und einem normalen OP selber bauen.

    Edit:
    Könnte ein OPA567 reichen, der wäre eventuell etwas günstiger und ist noch kleiner.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Hallo,
    wie ware es mit einem Step-Up-Wandler?
    http://focus.ti.com/lit/ds/symlink/tps61085.pdf
    TI liefert Samples in 3-4 Tagen.
    Gruss Klaus.

  9. #9
    Der OPA569 hat bei TI als Sample als Liefertermin Mitte Juli, aber der OPA567 ist sofort lieferbar. Also vielen, vielen Dank!!!

    Über nen Step-Up-Wandler hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Ich werde mal schauen, ob ich die 12V bei mir noch anders verwenden kann, wenn ja wäre das natürlich eine super Alternative...[/img]

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