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Geradeaus Wegmessung verwirklichen
Hallo,
Wahrscheinlich passen meine Fragen besser in diesen Forum
Möchte ein Sensor "weiss noch nicht welcher" an einen bewegten Teil
befestigen der von einen Motor angetrieben wird, mit der maximalen
Geschwindigkeit von etwa 1m/s.
Was ich benòtige ist, der Atmega soll "wissen" das es genau an ein
vorher programmierten und gespeicherten Punkt, den Motor anhalten muss
Wie und welche einfachste Möglichkeit gibt es sowas zu machen.
Dar es eine gerade Strecke ist, habe mir gedacht eine z.b 30m langes milimeter Linealpapier entlang der gefahrene Strecke zu kleben, so das wenn das Sensor entlang des Linealpapier gefahren wird die mm Teilungen des Lineal erfasst und die gefahrene Strecke berechnet.
Ein Problem die ich in diesen konstalattion sehe ist, wo das montiert werden soll, wird mit der Zeit das Lineal mit Schmutz und Staub bedecket und somit die benötigte genaue Funktion der Messung nicht garantieren.
Hat jemand schon so was ähnliches gemacht, oder eine Idee wie das am
besten zu machen ist.
Ich habe sowas identisches schon in eine Maschine die Holz schneidet gesehen, wo eine Art Magnetstreifen geklebt ist und das Sensor?? entlang diesen Magnetstreifen gefahren wird und somit die gefahrene Strecke mm genau berechnet.
Leider weiss ich nicht ob das ein spezielles Magnetstreifen ist.
Da dieses System sehr genau funktioniert würde ich gerne für meine Bedürfnisse was ähnliches auch nutzen.
Danke fü jede Hilfe und Idee
Gruss
Sato
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Hallo sato
Schau hier einmal nach.
http://www.rn-wissen.de/index.php/Bi...0.jpgDrehgeber
Sharp GP1A30 und GP1A38
Damit kann mann Vorwaertz und Rückwaertz die Position bestimmen.
Da sind viele Senorarten beschrieben.
Gruß raggy
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raggy dein Link funktioniert leider nicht weil das BIld nicht vorhanden ist.
Aber der hier geht wohl in diese Richtung:
http://www.rn-wissen.de/index.php/Be..._mit_Drehgeber
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Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
Hallo Sato,
was ist es denn das sich bewegen soll?
Wenn der bewegte Teil immer an der gleichen Stelle stoppen soll, kannst du eine Gabellichtschranke oder einen Schalter benutzen, aber mit 1m/s wird das gerne etwas ungenau.
Oder einen CNY70 und einen Papirstreifen mit breiten schwarzen Strichen. Mit "Linealpapier" weiss ich nicht sicher was du meinst aber normale Lineale haben sehr duenne Striche die schwer zu er fassen sind.
Mein bester Vorschlag waere einen Schrittmotor und Gewindestange fuer die Bewegung zu benutzen, das wird von vorne rein genau, solange du den genauen Startposition kennst.
Im RN-Wissen Artikelbereich steht einiges ueber Schrittmotoren, dort kannst du nachlesen.
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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
Wär super, wenn Du uns ein paar Informationen mehr geben könntest.
Fährt das Teil an einer Schiene entlang?
Kann ein Teil, Sensor am Boden verbaut werden?
Muß immer genau am gleichen Punkt gestoppt werden?
Reicht es, wenn hier ein Sensorteil verschoben werden kann, oder muss jeder Punkt auf dieser Strecke als Stoppunkt möglich sein.
Wie sieht es mit den Umweltbedingungen aus ( Staub, Nässe usw. )
Bei der von Dir gelieferten Beschreibung kann es sich um einen Stapler genausogut wie um eine Draisine oder einen Maschinenvorschub gehen.
Die Möglichkeiten zum Anbringen von Sensoren sind aber hierbei total unterschiedlich.
Wenns nicht gerade um ein Betriebsgeheimnis geht, wär es schon gut, wenn Du uns etwas mehr Input geben könntest.
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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
bedenke auch, daß jeder Inkrementalgeber beim Systemstart eine Referenzfahrt machen muß, damit ein definierter Nullpunkt gewährleistet wird.
Die letzte Position ist ja weg, wenn das System ausgeschaltet wird und evtl. zwischenzeitlich Bewegungen stattgefunden haben. Dann steht der Schlitten, der verfahren wird, sonstwo und muß zu anfangs erst einmal auf eine Ausgangsposition gefahren werden. Ab dieser zählt man dann die Verfahrschritte.
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Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
bei 30m Meßlänge und einer Auflösung von 30000 mm wird es schon schwierig mit Absolutwertgebern zu arbeiten. Bei analogen spielen bei derartigen Genauigkeitsforderungen Driften, temperaturabhängigkeiten etc. schon eine große Rolle. Digitale Codegeber (Graycode o.a.) benötigen eine Vielzahl von Codespuren, was sie auch nicht unaufwendig macht.
sato müßte schonmal schreiben, wozu ers braucht und was er alles selber machen will. Dann könnte man eher was dazu sagen.
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