Ich glaube mich zu erinnern, dass die Biene bei ungefähr 4.5V nicht mehr vom Programmer erkannt wird. Dass dem so war, weiss ich, aber obs nun genau 4.5V waren...
Warum willst du da was ändern?
Hallo,
bevor ich das Teil zusammenbau überlege ich mir, einige Änderungen einfließen zu lassen.
Dazu gehören z.B. die Vorwiderstände der LED's zu erhöhen, die Befestigung der beiden Fühler (wie hier vorgestellt) zu ändern.
Ist es möglich, die Versorgungsspannung auf 4 Volt zu senken ?
Die Motorspannung kann ja auf U-Batterie bleiben.
Der L4920 läßt sich leicht auf 4 Volt einstellen.
Hat das schon mal jemand probiert ?
Ist es überhaupt möglich ?
Zumindest der Atmel sollte mit 4 Volt funzen, die anderen IC's habe ich noch nicht dahingehend geprüft.
Gruss
miller
Ich glaube mich zu erinnern, dass die Biene bei ungefähr 4.5V nicht mehr vom Programmer erkannt wird. Dass dem so war, weiss ich, aber obs nun genau 4.5V waren...
Warum willst du da was ändern?
Hi miller,
Wo vorgestellt? Ich habe dazu hier etwas geschrieben. Weil mein Bilderserver derzeit offline ist, hier ein Bild dazu.Zitat von miller_bln
Ciao sagt der JoeamBerg
Bei 4 Volt kann ich locker 4 Akkus nehmen und die Spannung wird nie niedriger als 4 Volt, also immer konstant.
Wenn die Spannung unter 4 Volt ist, dann sind die Akkus richtig alle.
Aber die Sache mit der USB Spannung ist ein Prob., weil (nach Marvin glaube ich) die Schnittstelle bei einer Spannung unter 4,6 Volt nicht mehr von einem PC erkannt wird.
Das wäre in der Tat ein k.o.-Kriterium.
Eventuell werde ich nen 5 Volt Spannungsregler nehmen und 6 Akkus..das sollte gehen.
Mal sehen, wie die Platzverhältnisse auf der Bee sind
Ich habe einen kleinen 2s-Lipo dran mit Spannungsregler. Damit ist zwar die Ladefunktion hinfällig, aber ich hab ausreichend Betriebszeit. Mein Akku (ist ein SLS 1300er, glaub ich jetzt mal) passt, mitsamt dem Spannungsregler quer hinten auf die Platte, wo normal die Akkuboxen sitzen.
Und auf die Ladefunktion kann ich eh gut verzichten: am (externen) LiPo-Lader hab ich ihn _immer_ binnen einer Stunde wieder voll, per USB kanns ja sechs dauern.
Hallo,
Zu den Vorwiderständen hatte ich ja etwas geschrieben, 470 Ohm sind OK. Allerdings würde ich das nicht bei den IR-LEDs machen. Was dort noch möglich ist: Die IR-LEDs an den Radsensoren (Odometrie) sind parallel geschaltet. Statt dessen einen Widerstand rausschmeissen, eine Leiterbahn auftrennen und ein Kabel von links nach rechts passend legen, so das die beiden IR-LEDs (nicht die Transistoren in Reihe liegen.Zitat von miller_bln
Die Fühler funktionieren tadellos, wenn man den Draht _nicht_ an den Mini-Platinchen festlötet, die über die Schrumpfschläuche durch Kabelbinder verlängert werden. In einem Thread hier ist das recht gut beschrieben.
Die zweite Frage ist mit Nein zu beantworten. Denn die Brücke ist nicht für verschiedene Spannungen an Motoren und Ansteuerung geeignet. Dafür müsste die Brücke so wie auf dem Nibo2 aufgebaut sein.Ist es möglich, die Versorgungsspannung auf 4 Volt zu senken ?
Die Motorspannung kann ja auf U-Batterie bleiben.
Bei der ersten Frage bin ich mir nicht so sicher. Prinzipiell sollte die Biene auch mit weniger als 4 V noch zuverlässig laufen. Wichtig ist, dass der ATtiny44 läuft, denn der Quarz ist nur an diesen angeschlossen und der Taktausgang vom ATtiny speißt den ATmega. Steht der ATtiny, steht also auch der ATmega. Angegeben ist der ATtiny, dass er bis 2,7 V sauber läuft, also sollte die Biene runter bis 3 V ganz gut laufen. Dies ist alles Theorie: Ich habe die Spannungen, wenn die Biene "lahmte", nie gemessen.
Was hier herumgeistert, dass sich die Biene unter 4,5 V nicht programmieren lässt, kann ich nicht bestätigen. Ich hatte noch nie Probleme, sie zu programmieren, selbst wenn die Motoren fast nix mehr gemacht hatten und die LEDs nur noch glimmten. Allerdings: Der ATtiny44 wird bei angestecktem USB-Kabel mit der Spannungsversorgung vom USB-Port gespeist. Die restliche Spannung auf dem Board der Biene entspricht immer der Akku-Spannung. Damit es da nicht zu Strömen durch die Klemmdioden am ATmega kommt, sind überall Vorwiderstände eingebaut (R16 / 17 / 1.
Ich vermute eher, dass der Fehler bei speziell dem Anwender liegt, der das Problem hatte. Entweder hat der USB-Port gar keine Spannung geliefert oder in der Schaltung der Biene ist ein Aufbaufehler gemacht worden.
Wieso willst Du denn die Biene auf 4 V runter bringen?
Ciao bantyy
Sorry....hatte ich zu spät gesehen heute vormittagZitat von oberallgeier
Hier steht was, von Rabenauge:
https://www.roboternetz.de/phpBB2/viewtopic.php?t=52390
Ich glaube, du hattest die Sache mit dem Papier vorgestellt.
Rabe's Lösung gefällt mir besser.
Bei 4 Volt kann ich locker 4 Akkus nehmen und die Spannung wird nie niedriger als 4 Volt, also immer konstant.Zitat von bantyy
Aber ich werde mich wohl für 5 Volt entscheiden und mehr als 4 Akkus nehmen...ist vermutlich einfacher.
Die Widerstände werde ich trotzdem anpassen.
Dann kann es egal sein, ob die USB Schnittstelle noch bei 4,5 Volt funzt oder net
@Rabe:
Andere Akkus als Standard AA oder AAA werde ich nicht nehmen
Hallo,
Wie - einfacher? Ich dachte immer, einfacher wäre es, keine Veränderung vorzunehmen... Na, musst Du ja selber wissenZitat von miller_bln
Ich finde die AAA für mich ausreichend - ich fahre mit der Kiste aber auch keine Wettbewerbe. Die Aufladefunktion hab ich allerdings noch nie genutzt - ich habe Akku-Schnelladegeräte und zwei Sätze Akkus
Ciao bantyy
Nein...das wäre am einfachstenZitat von bantyy
5 Volt mit mehr als 4 Akkus ist einfacher, als das Teil auf 4 Volt umzubauen.
Also ich versteh's nicht: warum die Biene auf 5 Volt umbauen?
Ein normaler Akku (NiMH) hat 'ne Zellenspannung von 1,2..1,3 Volt.
4 Akkus mal 1,2 Volt/Akku ergibt 4,8 Volt für die Betriebsspannung. max 5,2.Volt.
Bei Spannungen darüber bilden sich vermutlich Haarrisse auf der Prozessorgehäuseoberfläche aus denen dann weisser Qualm austriit.
Batterien haben 1,5 Volt / Zelle.
Bei 5 Akkus oder 4 Batterien käme man folglich auf 6 Volt, die den Prozessor killen würden.
Aus 6 Volt eine stabilisierte Spannung von 5 Volt zu machen, ist salopp gesagt Energieverschwendung. Die Spannungsregelung dafür ist nicht ohne und frisst dann auch noch extra Akkuladung.
Dann wohl eher rabenauges LiPo-Powerlösung nehmen und mit einem Schaltregler auf 5 Volt stabilisieren.
Ausserdem ist bei der NiboBee ausgelegt, dass bei blockierten Motoren die Innenwiderstände der Akkus und die Motoren den max. Strom (ca. 200mA/Motor) begrenzen. Bei der Spannungsregelung müsste also noch an eine Strombegrenzung oder Sicherung gedacht werden.
Lebt mit der Herausforderung, dass sich die Biene am wohlsten fühlt, wenn sie mit 3,6 .. 4.8 V abgespeist wird. Meine wird auch nie als LCD Transporter herhalten müssen, man unterhält sich dann lieber drahtlos...
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