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Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
@HannoHupmann
Ironischerweise versuchst du meine Aussagen in der Luft zu zerreißen, weil Quellen fehlen, selbst aber lieferst du keine Quellen für deine falschen Behauptungen! Und warum ist man ein Antisemit, wenn man die Nazis und Israel erwähnt? Deinen Antisemtismus-Vorwurf, weise ich kategorisch zurück - finde es sogar beleidigend - insbesondere da unbegründet ist! Ich habe lediglich versucht, zu erläutern, dass das "Vertrauen" in die Vernunft, das Lernen aus Fehlern der Vergangenheit, ein Wunschtraum ist! Auch bin ich keineswegs Technikfeindlich, finde nur, dass wir in eine ganz falsche Richtung entgegen steuern! Bitte lese die Beiträge nochmals - diesmal unvoreingenommen! Ich habe nichts gegen sachliche Kritik - aber ich habe etwas gegen Prolemik und unbegründeten Vorwürfen (Antisemitismus). Wie denkst du, wird sich die Zukunft in 10, 20, 50 Jahren entwickeln? Ich wäre hier auf ein Statement deinerseits sehr gespannt!
Was erwartest du von der Zukunft? Denkst du, die Fabriken werden mit Robotern betrieben, dass noch mehr Leute arbeitslos werden? Ich sehe nur im Pflegeberuf und in der Raumfahrt eine Zukunft für Roboter, anderswo wären sie eine zu große Bedrohung für den Menschen (als Arbeitskraftersatz)!
Tatsache ist, dass viele Länder (auch Israel und die USA) Drohnen einsetzen - auch bewaffnete und das Töten von Personen (Gegnerische Einheiten und Zivilisten) zu einem Joystick-Game mutiert ist, das von der Heimat aus gesteuert werden kann!
Ich erwähnte u.a. Israel nur deshalb, weil es ein offensichtlich, relativ kleines Land ist - was in der Vergangenheit gegen die Nachbarn behaupten konnte, sogar einen Feldzug (6-Tages-Krieg) erfolgreich starten konnte! Damit wollte ich lediglich auf die Größe des Landes aufmerksam machen und dass die Größe unbedeutend wird, wenn man militärisch "stark" ist. Nicht mal die USA - damals schon als Großmacht - hätte sich den 6-Tages-Krieg gegen gleichzeitig so viele Feinde "getraut"! Israel wohl nur deshalb, weil man glaubte, man könne Gewinnen! So hat man die Militärische "Überlegenheit" (wenns ie auch nur kurzfristig war) die bisherige "Dogma" der Größte gewinnt, uübergeordnet!
Anderes Beispiel: Nordkorea - das Land ist seit den 1953 relativ isoliert - baut aber offenkundig an Atomwaffen. Da hätte man vor 10 Jahren auch gesagt: Schwachsinn, die Bevölkerung ist so arm, die werden niemals Atomwaffen haben! Aber die Bevölkerung verreckt, während Kim II Atomwaffen und Trägersysteme bauen lässt!
Ein Roboter ist eine Ansammlung von "Hardware" mit "Software. Ausserdem muss man einen Roboter nicht selbst entwickeln, sondern kann die Pläne klauen und ihn nachbauen! Das größte Problem heute ist die Wirtschaftsspionage - glaube kaum, dass dies in der Zukunft ändern wird! Eine Wettbewerb zwischen dem US-Militär und dem MIT vor einigen Jahren ging zu gunsten des US-Militärs aus, weil die "Fachleute" des MIT es versäumt haben, Windows-Update zu aktivieren und damit zahlreiche Sicherheitslücken offengelassen haben!
Jetzt stellt sich die Frage: Was, wenn die Pläne und Software eines militärischen "Roboters" geklaut werden und in die Hände eines feindlichen "Lagers" gelangen?
Und nur weil uns militärische Forschungsprojekte die "Knochenreste" hinwerfen, werde ich ganz gewiss nicht unterwürfig wie ein Hund mich bedanken, nur weil wir vielleicht damit etwas anfangen können! Wobei ich den Nutzen eines Parkassistenten sehr zweifelhaft finde, da viele Autofahrer dann noch "fauler" werden. Wer kein Auto einparken kann, der sollte es auch nicht fahren dürfen! Faulheit als Technologiefortschritt - nun ja - ist nicht gerade etwas, was wonach wir streben sollten!
Und zum Vorredner: Wenn du den Job nicht machst, dann macht ihn ein Anderer - und leider wird sich immer einer finden, der das macht! So sind u.a. die Pläne für kompakte Atomsprengköpfe aus der Sowjetunion (heute Russland) in den Iran gelangt - wenn man den Medien glauben "will"!
Kurz: Dass es Kriege um Ressourcen geben wird, dürfte so ziemlich jedem klar sein! Dass dabei Maschinen (Drohnen, autarke Aufklärungsfahrzeuge, ferngelenkte Waffen) eine Rolle spielen, dürfte auch so ziemlich einleichtend sein. Die Frage lautet daher: Was zählt ein "ziviles" Menschenleben, im Vergleich zu dem Erfolg eines Einsatzes!
Kollateralschaden!
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