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Thema: Fragen einer 12V Motorsteuerung

  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Fragen einer 12V Motorsteuerung

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo,

    ich benötige mal eure hilfe. Ich habe eine motorsteuerung gemacht (siehe anhang) diese soll einen Gleichstromotor steuern der ein gewicht von ca 2kg dreht. benötigt wird richtungsänderung und strommessung. Das ganze wird ergänzt durch eine Lichtschranke die mir mit hilfe eines Drehgebers die aktuelle position gibt. Weiterhin möcht ich das ganze gern über ein netzteil 12/2A betreiben. Nun meine Fragen:

    - 1. Ist die Dimensionierung der Schaltung richtig. wenn ich davon ausgehe dass mein motor RB-35 1:600 (Link.:http://www.conrad.de/ce/de/product/2...TOR-RB-35-1600) im Leerlauf 80mA, bei Last 300mA und wenn er Blockiert 2.1A zieht?

    - 2. Habe ich die Lichtschranke (http://www.conrad.de/ce/de/product/1...-2000TCST-2103) richtig angeschlossen bzw. Dimensioniert?

    - 3. Ist es möglich das ich nur ein Netzteil verwende und mir die Motorspannung über ein Bead hole, und wenn ja was könnt ich da als Bead nehmen?
    Reicht mir das netzteil wenn ich bei Blockade der motor immer sofort abschaltet

    - 4. Ist die Schaltung ansich richtig? (Dimensionierung Eingangselkos etc.)

    - 5. könnt ich irgendwo thermische probleme bekommen(IC2 und 3 würde ich einen kühlkörper geben)?

    - 6. ich fahre das ganze ja nicht im PWM mode, deshalb wollte ich ein Noise Reduction Filter an den Motor anbringen, was nehm ich da für werte?

    - 7 ich würde das ganze auf Lochraster aufbauen, was sollte ich besonders beachten.?

    - 8 Gibt es noch möglichkeiten an schutzmaßnahmen(Kurzschluss) und EMV technisch die ich einsetzen kann?

    das wär es erstmal.

    Über eure hilfe wäre ich sehr sehr sehr dankbar

    gruss lars
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  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Warum holst du dir nicht einen Motor mit Drehgeber? dann sparst du dir das mit dem Lichtschranke.

    Du möchtest kein PWM, warum?!

    Für den taster kannst du auch den internen Pull-Up nehmen, dann sparst du wieder Bauteile und Platz, 30cm Kabel sollten kein Prolem sein.

  3. #3
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    erstmal danke für die schnelle antwort.

    Motor mit drehgeber, ja hab ich auch schon gedacht, ist doch aber sicherlich teurer?, weiterhin war diesmal erst der motor da und dann die schaltung und der motor soll vorerst nicht gewechselt werden, deshalb die Notlösung.

    PWM... ja hät ich gern gehabt, ist aber nicht unbedingt nötig für den zweck. und da das soweit wie ich das verstanden hab beim L298 nur mit etwas zusatzlogik geht, hab ich mir gedacht lass ich das. Ich wollt auch erst den Chip von Toshiba nehmen TB6549 vermisste dabei aber sowas wie nen Sense mode und einfach so dranklemmen ist mir dann zu heikel.

    Das mit den Pull-up werd ich dann mal so machen

  4. #4
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    Die Stromversorgung würde ich anders gestalten.
    C1 vor die Diode, ich nehme mal an es kommt DC, und L1 ebenfalls vor die Diode.
    Wenn der Motor kurz mehr Strom braucht, bleibt dem Kontroller noch das was in den Elko steckt.
    In deinem Fall würde auch C3 über den Regler zurück entladen, was diesen zerstören könnte. Es sollte dann zumindest eine Diode in Sperrrichtung über den Regler gelegt werden.
    Grüsse Hubert
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  5. #5
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    Und eine 5V LED spart auch noch den Vorwiderstand

    Was brauchst du denn noch für Bauteile bei PWM ?

    http://www.rn-wissen.de/index.php/Ge...iber_IC_L293_D

    https://www.roboternetz.de/bilder/sc...98getriebe.gif

    http://www.rn-wissen.de/index.php/Ge...entst.C3.B6ren

    Edit: wer raucht denn noch seine Bauteile

  6. #6
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    oftopic: der genialste rechtschreib fehler den ich je gesehen hab ich bin ja auch nicht der engel der rechtschreibung
    "Was rauchst du denn noch für Bauteile bei PWM ?" jetz will ich es genau wisssen wie und was man da brauch und wie dann der rausch ist?
    obwohl mir das grad auch mit dem pwm und dem l298 neu war gibt es da noch eine schwierigkeit die mir noch nicht aufgefallen ist?
    die freilaufdioden hatte ich anfangs auch weggelassen und es ging bis eines tages die logic und leistung die selbe stromquelle hatten..
    der l298 ist dafür ausreichend externer drehgeber ist doch eigentlich nicht falsch

  7. #7
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    @ hubert

    danke für die infos, im anhang wie ich das jetzt habe. ich hätte noch eine frage zu dem netzteil, derzeit ist es ein 12V/2A. Wenn der motor nicht gerade blockiert sollte das board max. ca 600mA ziehen(300mA motor), nehm ich an mein Elko puffert eine kurze Blockade(10ms???) könnt ich doch das netzteil deutlich kleiner wählen z.B 12V/800mA.
    Müsst ich dafür den Elko erhöhen oder reicht das. ( Es gab da ja irgendwelche Faustformeln 1u pro 1mA oder so).

    In einem anderen Forum wurde mir gesagt ich soll die spule L1 in den Pfad A (siehe bild) setzen um den Regler vor hohen spannungspitzen Motor zu entkoppeln/schützen. Was ist nun besser? und welche Drossel kann ich nehmen hier ein vorschlag von conrad: art.nr.: 501609 - 62
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken stromversorgung2.jpg  

  8. #8
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    @ the_muck

    also leg ich denn Enable mal auf einen OCn Pin und schon hab ich PWM .

  9. #9
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    Die Abzweigung zu VMot gehört vor die Diode und die Drossel L1 in die VMot Leitung.
    Grüsse Hubert
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  10. #10
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    Hey,
    eine frage habe ich zu deiner Strom Messung über den Sense? Könntest du mal was zur Auslegung schreiben?!
    Ich plane gerade eine Platine im RN Standard und würde gerne die 2 freien Pins am Stecker nutzen um den Strom zu messen...

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