hi,
geh mal auf
www.dieelektronikerseite.de
und Suche nach Alarmanlage, dort findest Du einen Schaltplan.
Trainmen
Edit
das war am Thema vorbei, sorry, wer lesen kann ist klar im vorteil
Hallo,
hat vielleicht jemand eine simple Schaltung die grobe Manipulation an einer Alarmschleife erkennen kann?
Leitungunterbrechnung wird sowieso erkannt (öffnerkontakte in der Alarmschleife). -> Alarm
Wie könnte ich nun ein Kurzschließen der Alarmschleife erkennen?
Vielen Dank für eure Hilfe.
Gruß Stefan
p.s.: Die Schaltung sollte sehr sparsam im Stromverbrauch liegen, da Akkubetrieben.
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und Suche nach Alarmanlage, dort findest Du einen Schaltplan.
Trainmen
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das war am Thema vorbei, sorry, wer lesen kann ist klar im vorteil
Hallo
Das kannst Du nicht. Du kannst die Leitungen mechanisch schützen.Wie könnte ich nun ein Kurzschließen der Alarmschleife erkennen
Für offen zugängliche Stellen könnte z.B. ein definierter Widerstand eingeschliffen werden, der überwacht werden kann.
Wenn die dann Leitung niederohmiger wird-> Manipulation.
Mit freundlichen Grüßen
Benno
Wo man nicht mit Vernunft handelt, da ist auch Eifer nichts nütze; und wer hastig läuft, der tritt fehl.
Ein König richtet das Land auf durchs Recht; wer aber viel Steuern erhebt, richtet es zugrunde
machs wie in der industrie, Sensoren werden dort gegen ausfallfehler geschützt, indem man eine konstante spannung anlegt und dann den fließenden strom miss ... 4-20mA sind da glaube ich der standard für 0 bis 100% und wenn du weniger als 4 hast, ist die leitung unterbrochen und wenn du nen kurzen hast, sollte nach möglichkeit eine strombegrenzung eingebaut sein ^^
also ich würde es jetzt im groben so dimensionieren:
spannungsquelle 5V -> widerstand 100 Ohm (strombegrenzer 50mA) -> alarmkontakt (1 widerstand 1kOhm für 4,9mA wenn kontakt offen) und parallel zu dem widerstand der kontakt in reihe mit einem 200Ohm widerstand
dann brauchst nurnoch den strom messen (mit dem begrenzungswiderstand haste dann sogar gleich deinen messshunt)Code:offener zustand: 100 Ohm(begrenzer) + 1k Ohm(offen) = 1100 Ohm I = U/R = 5/1100 = 4,5mA geschlossener zustand: 100 Ohm + 1/((1/1k Ohm)+(1/200)) = 255 Ohm 5/266= 18mA
oder hab ich irgendwo nen denkfehler ?!
EDIT: wenn ich hinter dem strombegrenzer messe, müsste also eine spannung zwischen 0,4V und 2V rauskommen, alles über 2V ist ne unterbrechung im kabel und alles unter 0,4V n kurzschluss
Messbrücke ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Wheatstonesche_Messbrücke
einer der Brücken-R ist Deine Schleife
Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt
Wie oben schon geschrieben geht es mit Strommessung. Ich würde aber im Programm 2 Werte festlegen (Kurzschluss, Unterbrechung).
Als Beispiel:
Unter 4mA => Unterbrechung => Alarm
zwischen 4 und 16mA => Normalzustand => kein Alarm
über 16mA => Kurzschluss => Alarm
Den Strom solltest du wie oben schon geschrieben begrenzen. Die Werte sollten nur als Beispiel dienen. Die kannst du aber deinen Anforderungen anpassen. Bei Alarmanlagen wird auf Unterbrechung und Kurzschluss überprüft. Weiß ich aus eigener Erfahrung.
MfG Hannes
[quote="Yossarian"
Das kannst Du nicht. Du kannst die Leitungen mechanisch schützen.
Für offen zugängliche Stellen könnte z.B. ein definierter Widerstand eingeschliffen werden, der überwacht werden kann.
Wenn die dann Leitung niederohmiger wird-> Manipulation.
Mit freundlichen Grüßen
Benno[/quote]
Genau so ähnlich wir das gemacht such mal nach Fensterkomperator.
Einfach gesehen ist am Ende der Alarmlinie ein Widerstand eingebaut.
Dieser Widerstand liegt mit mit einem 2 Widerstand in der Zentrale in
Reihe = Spannungsteiler. Der Eingang kann dann z,B. mit den ADC
als Komparator Konfiguriert abgefragt werden. Wobei man ein gewisses
"Fenster" lässt in dem noch kein Alarm ausgelöst wird.
Gruß Richard
Erst einmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ich werde morgen gleich mal alle Ideen durchgehen. 4-20mA ist für mich nicht zu gebrauchen (ich komme aus der Industrie und arbeite viel damit). Aber bei meiner Anwendung bedeuten 4mA schon ein RIESEN Verbrauch.
Ich schalte sogar MAX232 und dergleichen ab um möglichst viel Strom zu sparen. Mein standby-verbrauch liegt unter 1mA.
Aber Mess-shunt ist schon eine gute Idee - leider hab ich keinen Analogeingang beim AVR frei - mal sehen.
Gruß Stefan
Wenn du keinen ADC frei hast könntest du auf einen Bus umsteigen (z.B. I2C)
MfG Hannes
Man kann auch den Analog Komperator Nutzen. Man kann nacheinander mit der internen Schwelle von ca. 1.1 V oder als Digital Eingang (ca. Vcc72) testen. Das kann schon als Fenster reichen. Zum Stromsparen reicht es ja, wenn man nur gelegentlich testet, z.B. alle 100 ms.
Alternativen wären 2 Vergleichswiderstände die Wahlweise geschaltet werden, oder die Widerstands messung über eine RC Zeitkonstante.
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