Diese Aufgabe würde ich auch mit Hilfe einer einfachen Bildverarbeitung lösen. Kamera an die Decke mit entsprechender Fischaugenoptik für die Erfassung von 360°, damit mechanische Teile eintfallen. Danach müssen nur hintereinander geschossene Bilder verglichen werden, was nicht so viel Rechenaufwand ist.

Deine letze Lösung wird auch funktionieren, nur Effizient ist es nicht, da du deinen Messbereich nicht 100% ausnützt. Außerdem wurde damit dein interaktives Feld stark eingeschränkt (durch die max Messentfernung). Vorteil ist aber, dass du eigentlich auch mit zwei Sensoren auskommen müsstest (die Schnittpunkte der beiden Abstände geben einen definierten Punkt). Bei deiner Zeichnung mit 4 Sensoren verdoppelt sich aber die Größe von deinem interaktiven Feld.