Da wirst Du keone besseren bekommen, das ist wie oberallgeier schon in seiner Rechnung gezeigt hat systembedingt wenn man das Poti an die Dreahachse des Gelenks macht.
Drehencoder lieferen Hell/Dunkel-Wechsel die ausgewertet werden müssen. Je mehr Übergänge pro Weg desto genauer. Die werden völlig anders verarbeitet als Wiederstandswerte. Außerdem musst Du, wenn Du den Arm einschaltest in eine festgelegte Startposition fahren, die Du irgendwie durch Schalter/Taster erkennen musst denn sonst weißt Du zwar welchen Weg der Arm zurück legt aber nicht wo er stand. Drehimpulsgeber sind inkrementelle Geber, Du kannst also und den Unterschied erkennen, nicht die absolute Position.
Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Drehencoder genauer ist als ein Poti auf lediglich 270 Grad. Normalerweise hast Du ja ein Getriebe an Deinem Motor also sollte der Geber auf der Achse des Motors sitzen der dann für ein Grad mehrere Umdrehungen macht. So kann man de Genauigkeit extrem verbessern.
Wenn Du an die Achse des Motors gehst , kannst Du aber ggf. auch ein Mehrgangpoti verwenden, das dann auch wieder viel genauer ist als der Aufbeau Poti an der Drehachse und das dann auch wieder eine absolute Position liefert.
Wenn der Arm recht klein ist würde ich aber auf Modellbauservos gehen, die sind gut anzusteuern und auch recht genau, wenn man gute eventuell auch digitale nimmst.
mws
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