Wer arbeitet noch mit so antiker Hardware ? Der 8085 ist doch schon seit gut 30 jahren nicht mehr aktuell.
Die Erweiterung auf mehr als 64 K Adressraum ist nicht einfach, auch in der Benutzung muß man da einges beachten.
Was man machen kann, wäre ein Adaptersockel, der die meistens Pins direkt verbindet und die zusätzlichen Adressleitungen an IO Ports führt. Zum Sprung von einen Programmteil in den anderen muß dann der IO Port verändert werden. Das Programm kann dann einfach im andern EPROMteil weiterlaufen - aber halt nur an genau der Stelle. Für etwas variablere Sprünge müßte man man sich noch was ausdenken, z.B. die eigentliche Sprungadresse auf den Stack schreiben.
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