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Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
Es könnte sinnvoll sein das Signal vom Mikrofon (alternativ auch eine als Mikrofon genuzter Lautsprecher) mit einem transistor zu verstärken. Wenn es laut genug ist geht es auch ohne. Das Signal könnte man dann entweder an einen Komeratoreingang legen und den anderen Komeratoreingang so einstellen das man etwa 50 % tastverhältnis bekommt. Der Komperator könnte dann z.b. den ICP Interrupt für eine Frequenzmessung auslösen.
Die andere Möglichkeit wäre es das Signal vom Mikrofon über den AD-wandler einzulesen.
Bei einem Sauberen Signal sollte der Weg über die ICP Funktion ausreichen. Wenn man viel Störungen oder obertöne hat wäre der AD Wandler vermutlich besser. Da wird dann die Auswertung in Software gemacht. Die Mathematisch aber nicht ganz einfach zu verstehen. Die "Brute force" Methode wäre es an den aufgenommen Ton eine ggf. gedämpfte Sinusschwingung anzupassen nach der Methode der kleinsten Fehlerquadrate. Von der Rechenzeit und Speicher bedarf ist das aber eher was für den PC.
Eine mehr µC compatible Methode geht duch mischen, allerdings nicht so einfach wie Hessibaby vorgeschalgen hat. Das Mischen kann man gut digital im µC machen, durch Multiplicationen. Man braucht dabei 2 Mischer Kanäle die um 90 Grad phasenverschoben sind. Das Verfahren geht wirklich recht gut, ist aber mathematisch etwas schwer zu erklären.
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