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Thema: Holz CNC-Fräse

  1. #51
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Praxistest und DIY Projekte
    mehr als das Foto auf der Seite kenne ich nicht.
    Eine Beurteilung ist ohne genaue Schaltung und der Ausführung des Aufbaus nicht möglich.
    Bei dem Netzteil, lasse Dich durch die vielen Spannungen nicht verwirren. Der 1. Wandler liefert 24V bei 12A und weitere Wandler machen dann die anderen Spannungen.

    Mit Gruß
    Peter

  2. #52
    Benutzer Stammmitglied
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    Hallo
    Ich mach jetz mal mit dem mechanischen Teil weiter.
    Das Grundgerüst möchte ich mit 40x40mm Fichte oder Kiefer Holzleisten machen. Ist das stabil genug?
    Da hier ja schon viele eine CNC Fräse gebaut haben wäre es eine große Hilfe für mich wenn ihr die Bilder von euren Fräsen postet, den Bilder sagen mehr als tausend Worte.
    Hat jemand die Bilder von der Fräse von Blaueled den die stehen im Thread Eigenbau Holz CNC Fräse nicht mehr zu Verfügung?

    mit lieber Grüße BastlerMICHI

  3. #53
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    wegen Netzteil kannst auch mal hier schauen: http://www.edel-schrott.de/ da gibt es immer mal wieder was sinnvolles.
    Zu den Schritten: Mach doch einfach eine Untersetzung mit Zahnriemen(HTD) dann hast du kleinere Schritte. Da sinkt zwar die Geschwinigkeit, aber das ist im hobbybereich meistens egal..
    Schrittmotorendstufe würde ich selber bauen.. das is ja nich viel mehr als paar optokoppler und FETs... Für billige linearführungen schau mal in meinen CNC-Fräse thread...
    meine projekte: robotik.dyyyh

  4. #54
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied Avatar von Michael_238
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    @BastlerMiche
    Ich glaube nicht das 40x40mm Fichte stabiel genug wäre,
    ich würde pressplatten oder Verbundplatten nehmen.
    Die sind nähmlich verwindungssteifer als Kantholz.

    Michael

  5. #55
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    lieber nicht beim Holz sparen...
    Das ist ja schließlich der Grundrahmen und einer der Maßgeblichen Faktoren für die Stabilität.

    MPX bekommt man bei einem netten Schreiner günstig. grob übern daumen liegt der m² Preis (18mm MPX) bei 10-15€ (ich hab für meine glaub ich 11€/m² gezahlt).
    Plattenmaße sind gängig 125*250cm².

    Und auf jeden Fall irgendein Verbundholz nehmen! Alles andere wird auf dauer nur ärger bringen.
    Für meine Drehbank hatte ich eine 40mm Leimholz Buchenplatte genommen und diese hat es noch so verzogen, dass es jetzt eine Banane ist (stand an der Heizung. => Hitzestau unter der Platte.... ).
    Des weiteren ist dieses Fichtholz weich wie butter. Da hält ja kaum nen Spaxx drinn.

    Und noch was: Bau massiv!
    Holz ist nicht so Steif wie Stahl oder Alu, aber günstig. Also kann man da ruhig etwas mehr nehmen und hat nachher nur wenig einbußen.

    Viel erfolg auf jeden Fall!


    Gruß, Max

  6. #56
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    Hallo
    Danke für die Antworten.
    Hab heute bei OBI als Grundplatte eine Siebdruckplatte gekauft.
    Bei einen m² Preis von 79€ sind diese Platten nicht gerade die billigste Möglichkeit. Mein Stück hat zum Glück nur 8€ gekostet, der Zuschnitt war gratis.
    Bei der Siebdruckplatte gibts eine raue und eine flache Seite.
    Ist es besser wenn ich auf der rauen Seite mein Werkstück anbringe oder auf der glatten ?
    liebe Grüße BastlerMICHI

  7. #57
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    eine siebdruckplatte als opferplatte? hmm ich glaub da hätt ich eher MDF genommen, die nutzt die Fräser nicht so doll ab beim reinfräsen und überfräsen...

  8. #58
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied Avatar von Michael_238
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    Das ist auch nicht der sinn einer Fräse das man ständig in der Gtundplatte (auser beim planfräsen) herumfräst!

  9. #59
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    kommt aber immer wieder vor... und beim planfräsen hat man nen riesen verschleiss, abgesehen davon dass man beim fixieren per spaxschraube die Opferplatte recht oft tauschen muss

  10. #60
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    Als Tilgerplatte reicht meist auch bei komplexen Werkstücken mit Umspannen (per Spax) eine simple Presspan-Platte. Sofern kein Kühlmittel verwendet wird und die Platte dadurch enorm aufquillt, ergibt sich in der Z-Achse auch kein Fehler im Frästeil. Als grundlegende Basisplatte wäre aber eine solche Siebdruckplatte durchaus eine gute Wahl im Gegensatz zu einer relativ teueren Aluplatte, die zudem schlecht selbst fertigbar wäre. Eine solche Platte kann trotz vielfachem durchfräsen (meist reichen 0,2...0,4mm) sehr oft verwendet werden, wenn die Frästeile geometrisch sehr unterschiedlich sind, und genug Auflagefläche für das Folgeteil vorhanden ist.

    Grüße Wolfgang

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