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Öfters hier
@gyver
hier nochma wies richtig aussehen soll.
Bild hier
da steht nebendran für die, die wie ich meien schrift nicht lesen können ^^:
EM1 wird gegensätzlich zu EM2 gepolt
EM3 ist frei beweglich und wird je nach Drehrichtung gepolt.
Ich glaube aber durch diesen motor geht vielzuviel energie verloren bei den übertragungen, da die masse des arms wesentlich geringer ist als der des kreisels...
Also bleiben wir erstmal beim Elektromotor, das is ne sichere Sache, hier also eine Konstruktion für einen Kreisel mit Lenkbarem Rotor:
Bild hier
Zur Erklärung (von unten):
Der Elektromotor wird durch eine nicht dargestellte Knopfbatterie angetrieben und rotiert um seine eigene Achse.
An seinen Rändern sind mindestens 3 Zahnräder oder Rädchen angebracht die im unmittelbaren Kontakt mit dem Kreisel in Verbindung stehen.
Normalerweise würde sich kaum die Rotation auf den Kreisel übertragen und der Elektromotor würde sich einfahc im innern des Kreisels drehen, da der Kreisel durch die (wenn auch sehr geringe) Haftung mit dem Boden verbunden ist, deswgeen muss der Rotation des Elektromotors ein größerer Wiederstand gegenwirken als dem Kreisel.
hierfür befestigen wir an den Elektromotor einen Rotor, der so angebracht ist, dass er den Kreisel in den Boden drückt und nicht das er abhebt.
Durch den Luftwiederstand wird nun also der größte Teil des Elektromotors in den Kreisel übertragen.
Um die Rotation des Rotors noch wieter auszunutzen, neigen wir seinen winkel um einen beliebigen winkel größer oder gleich 90 grad, aber möglichst gering (je nach stärke des elektromotors und gewünschte schnelligkeit).
Um die Stange die dne Rotor hält, bauen wir eine Schutzhülle, die das innenleben schützt, sowie ein gegengewicht (gegengewicht nicht eingezeichnet) zum rotor auf der gegenüberliegenden seite bildet, damit der kreisel durhc das gewicht des rotors nicht kippt, und zusätzlich noch für den Rotor als Halterung dient.
Damit die Schutzhülle sich nicht mit dem Kreisel dreht und das innenleben so zerstören würde, bauen wir mindestens 3 räder an die schutzhülle, die dafür sorgen, dass die schutzhülle als eigenes bezugssystem wirkt und somit unabhängig vom kreisel agieren kann.
baut man 4 räder dran, kann man 2 räder mit einem weiteren elektromotor ausstatten und so durch ferngesteuerte aktivierung die richtung des kreisels verändern, da so der rotor gedreht werden kann.
als letztes um dne kampfkreisel noch kampftauglich zu machen, benötigen wir einen schweren ring, der den kreisel im gleichgewicht hält, sowie mindestens 2 klingen, die den gegnerischen kreisel aus der arena werfen könnten oder ihm genügend schaden zufügen.
Ganz oben hab ich nochne Halterung eingezeichnet, die kann man aber auch weglassen, da man den kreisel auch an der shcutzhülle mit einer zange anfassne könnte (vorsicht wegen dem rotor, wenn man den kreisle mit einem schwung in die arena schmeisst, wenn man die zange loslässt).
Die Hlaterung (jetzt Schutzhülle) ist dafür gedacht, den Kreisel erstmal "in Fahrt" kommen zu lassen.
Nachtrag: Achja die Elektromotoren hab ich vereinfacht dargestellt, da ich keine Ahnung hab wie diese Dinger funktionierne oder wie man sie baut, deswegen werd ich wohl oder übel nicht drum kommen, mir die fertig zu kaufen.
hab auch noch keine ahnugn, wie man den elektromotor schalten kann, damit der die räder nicht bremst, sondenr beschleunigt, wenn man ihn aktiviert, da die räder ja permanent in bewegung sind, wenn der kreisel sich erstmal dreht.
Nachtrag2: okay vergisst die zahnräder am elektromotor, der elektromotor wird natürlich fest mit dem kreisel verbunden. die waren total unnützlich.
dennoch hab ich immernoch ein problem mit den zahnrädern, nämlich die 2, die oben die rotation neigen sollen. das ist mir nicht nur zu ineffizient, nein die zahnräder haben auch bei so geringen winkel einfach zuwenig kontakt zueinander.
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