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Thema: Kampf - Kreisel

  1. #31
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    E-Bike
    also ich habe diese seite über google gefundne und scheint die einzige zu sein, die so in richtugn meiner interessen geht, aber erstmal zum antrieb:

    man könnte doch auch 4 elektromagneten so anbringen, das die sich im kreis abwechselnd an und ausschalten, so das sie den körper (sobald er eine anfangsgeschwindigkeit hat, durch z.B. manuelles andrehen) abwechselnd an und ab stoßen.
    naja wahrscheinlich müsste dazu auch der boden magnetisch sien, weil sonst die magneten sich ja an nichs direkt abstoßen könbnen (immerhin ist der kreisel an sich ja ein in sich geshclossenes system).

    hmm obwohl, vielleicht kann man ja dem kreisel leicht bewegliche teiel geben die so den kreisel beim abstoßen bzw. anstoßen gegen die anderen teiel kommen und sie so in fahrt bringen. hmm alles sehr kompliziert und sogar wenn das die richtige richtung wäre, dann müssten die elektromagneten sich zunehmend schneller drehen, je schneller der kreisel wird.


    zu den schwebenden kreiseln, ist das der meiner meinung beste link:
    http://users.aol.com/gykophys/levitron/levitron.htm



    so nun aber zu mir:
    beyblade ist kinderkacke ist klar, das wurde kinderfreundlich gemacht, damit sich daran keiner verletzen kann, das prinzip von rotierenden kreiseln die gegeneinander einegsetzt werden finde ich garnichtmal so schlecht, weil kreisel schon ne vielzahl an möglichkeiten bieten, wie man sie gestaltet (magneten zum anziehen der gegner, schwarfe kanten zum anschneiden der gegner, levitron-eigenschaften für spontane sprünge, insofern man magnetische kampfarenen zulässt und elektromagneten einbaut, die per knopfdruck aktiviert werdne können, fernsteuerung ( ie die funktioniert wüsste ich auch gern, aber ferngesteuerte beyblades gibts ja anscheinend), "powerbooster durch anziehen von gewichten mittels feder", schnickschnakc wie löcher, gestaltung und lichter etc. blabla).

    nun aber bevor ich mich hinsetze und einen kampfkreisel bastle, würd ich natürlich dafür gerne gegner haben und diese beyblades sind natürlich dafür einfahc nicht geeignet (sind ja größtenteils aus plastik).
    um also einen kreiselkampf fair zu machen müsste man sich auf regeln einigen, d.h. maximales gewicht, maximale größe des kreisels etc..
    leider hab ich wie gesagt nichs dazu gefunden.

    gibt es hier vielleicht interessenten, die mal sowas gern machen würden?

  2. #32
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    Hi erstmal, willkommen im Forum!

    Zitat Zitat von Imion
    also ich habe diese seite über google gefundne und scheint die einzige zu sein, die so in richtugn meiner interessen geht, aber erstmal zum antrieb:

    man könnte doch auch 4 elektromagneten so anbringen, das die sich im kreis abwechselnd an und ausschalten, so das sie den körper (sobald er eine anfangsgeschwindigkeit hat, durch z.B. manuelles andrehen) abwechselnd an und ab stoßen.
    naja wahrscheinlich müsste dazu auch der boden magnetisch sien, weil sonst die magneten sich ja an nichs direkt abstoßen könbnen (immerhin ist der kreisel an sich ja ein in sich geshclossenes system).
    Man nennt dies einen Elektromotor...komischer E-motor, aber ist trotzdem einer.

    Zitat Zitat von Imion
    hmm obwohl, vielleicht kann man ja dem kreisel leicht bewegliche teiel geben die so den kreisel beim abstoßen bzw. anstoßen gegen die anderen teiel kommen und sie so in fahrt bringen. hmm alles sehr kompliziert und sogar wenn das die richtige richtung wäre, dann müssten die elektromagneten sich zunehmend schneller drehen, je schneller der kreisel wird.
    So etwas ähnliches habe ich in meinen Posts auch beschrieben. Dürfte von der Impulserhaltung her gehen.

    Zitat Zitat von Imion
    zu den schwebenden kreiseln, ist das der meiner meinung beste link:
    http://users.aol.com/gykophys/levitron/levitron.htm


    so nun aber zu mir:
    beyblade ist kinderkacke ist klar, das wurde kinderfreundlich gemacht, damit sich daran keiner verletzen kann, das prinzip von rotierenden kreiseln die gegeneinander einegsetzt werden finde ich garnichtmal so schlecht, weil kreisel schon ne vielzahl an möglichkeiten bieten, wie man sie gestaltet (magneten zum anziehen der gegner, schwarfe kanten zum anschneiden der gegner, levitron-eigenschaften für spontane sprünge, insofern man magnetische kampfarenen zulässt und elektromagneten einbaut, die per knopfdruck aktiviert werdne können, fernsteuerung ( ie die funktioniert wüsste ich auch gern, aber ferngesteuerte beyblades gibts ja anscheinend), "powerbooster durch anziehen von gewichten mittels feder", schnickschnakc wie löcher, gestaltung und lichter etc. blabla).

    nun aber bevor ich mich hinsetze und einen kampfkreisel bastle, würd ich natürlich dafür gerne gegner haben und diese beyblades sind natürlich dafür einfahc nicht geeignet (sind ja größtenteils aus plastik).
    um also einen kreiselkampf fair zu machen müsste man sich auf regeln einigen, d.h. maximales gewicht, maximale größe des kreisels etc..
    leider hab ich wie gesagt nichs dazu gefunden.

    gibt es hier vielleicht interessenten, die mal sowas gern machen würden?
    Ich hab da kein Interesse. Trotzdem finde ich, das "Kinderkacke" oft ziemliche tolle und technisch ausgereifte Mechaniken die man gut schlachten kann.

  3. #33
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    man könnte eventuell durhc luftdruckdüsen die gegen den boiden gerichtet sind den kreisel anfeuern ...

  4. #34
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    Arnold Sommerfeld hat vor einiger Zeit ein paar gute Bücher zur Kreiseltheorie geschrieben. Das gilt immer noch und seitdem hat niemand mehr was neues darüber geschrieben.

    Wolfgang

  5. #35
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    also was ihr hier seht ist die shcmeatische darstellung, wie man dne kreisel durch ruckartige stöße auch zum drehen bringen kann.

    ignoriert 2 der 3 arme, die sind unnötig, hatte zuerst vor das konzept anderster zu planen, aber ich denke bei mehr als einem arm, würdne sich die magnetischen felder stören gegenseitig.

    Bild hier  

    Die Schritte bis zustand 011 kann mana uch überspringen, fals man den kreisel manuell andreht.

    000 - Kreisel bewegt sich nicht (bis kaum)
    001 - wir polen den elektromagnet des arms auf (-) sowie einen statischen elektromagnet mit (-) und den anderen mit (+), dadurch wird der arm von dem einen abgestoßen udn vom anderen angezogen.
    010 - durch dne impuls der durch die magnetische anziehungskraft entsteht schwingt der arm auf dne elektromagnet der (+) gepolt ist zu und stößt diesen an. da der arm frei beweglich ist, aber der elektromagnet statishc mit dem kreisel verbunden ist, wird der impuls auf dne kreisel übertragen. damit er nicht weiter angezogen wird, werden nun alle elektromagneten ausgeschaltet.

    011 da jetzt der kreisel sich dreht, würde der arm nun gegen den anderen elektromagneten stoßen, da er ja stehen vbleibt und der kreisel sich auf ihn zubewegt, deswegen nutzen wir heir wieder die magnetische kraft udn stoßen den arm durch die in zustand 001 bereits benutzte prinzipien weg, somit stecken wir zusätzlich energie in dne kreisel, die den kreisel immerzu beschleunigen-
    100 hier wird der in zustand 011 reingesteckte impuls wie in zustand 010 auf dne kreisel übertragen, man sieht hier, das die anderen 2 arme total stören, bei einem versuch diesne antrieb zu generieren müssen diese natürlich nicht eingebaut werden.


    soweit zum mechanischem... was mir jedoch probleme bereitet ist die shcaltung, denn ich bezweifle, das jemand per funk die elektromagneten aktivieren kann.
    d.h. es müsste ein shcaltkreis eingebaut werden, der beim anstoßen mit dem (+)-elektromagneten (oder eine metallplatine davor) einen schalter umlegt, der die elektromagneten deaktiviert.
    hmm das problem ist jedoch, wie die elektromagneten wieder aktiviert werden sollen, da das ja passieren sollte, bevor der arm mit dme (-)-elektromagneten kollidiert. vielleicht durch eine zeitaktivierung, jedoch würde das bedeuten, je kürzer die zeitaktivierung ist, desto langsamer beshcleunigt er, aber desto größer wird auch die maximal erreichbare geschwindigkeit ...
    hmm obwohl die geschwindigkeit wohl eher von der stärke der elektromagneten abhängt, da wenn sich der kreisel zu schnell dreht, der arm ncihtmehr gegen die rotationsdrehung durch magnetischen schwung beschleunigt werden kann.
    nur wenn man die zeitaktivierung zu kurz wählt, kann es sein, dass der arm gegen den (-)elektromagneten dotzt und so die maximale geschwindigkeit nicht erreicht werden kann ...
    hmm keien ahnugn wie man die zeit also dazu ausrechnet, müsste auf jedenfall der weg noch mit einfließen den der arm zurücklegen muss, und bei einem kreiseldurchmesser von ca. 8cm, darf der antrieb ja nicht zu groß werdne, da er noch innenliegen sollte, also haben wir einen radius von ca. 2cm für dne antrieb, das ist verdammt klein ...




    achja, da es anscheinend keine richtige scene gibt, hab ich jetzt einfahc ma selber ein unterforum bei mri eingerichtet indem ich vielleicht für kampfkreiselturniere begeistern kann, will hier keine werbung machen für meine website, deswegen gibts link über pm bei nachfrage!

  6. #36
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Dat kann nicht funktionieren. Bei dem Zurückstellen der Arme, wird auch Impuls übertragen, denn du anscheinen "vergessen" hast. Dadurch Wackelt der Kreisel nur hin und her, dreht sich aber nicht. Impuls, kann NIE (NEI NIE NIE NIE) erzeugt werden, es muss immer eine Impulsdifferenz zwischen 2 Objekten geschaffen werden.

    Könntest du deine Skizze überarbeiten, und Magnet 1,2,3... Einzeichnen? Weil , wenn du immer "der Arm", "der Magnet" ist nicht nachvollziehbar, welchen du meinst.

  7. #37
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    Zitat Zitat von Imion
    also was ihr hier seht ist die shcmeatische darstellung
    Du machst Dir ja viel Mühe mit der Darstellung aber worauf willst Du hinaus? Was ist das Ziel?
    Manfred

  8. #38
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    @gyver
    also deswegen muss ja die schaltung so geschaltet werdne, dass der (magnetische gepolte) arm magnetisch so abgestoßen wird, BEVOR er wieder zurückpendelt und so den impuls des kreisels wieder stoppt.
    impuls wird nur scheinbar erzeugt, weil wir chemische energie aus einer knopfbatterie in magnetische impulse übertragen, die dann mechansich auf den kreisel übertragen werden.

    @manfred
    ich möchte einen kreisel beim rotieren lassen (bis die knopfbatterie leer ist), klar she ich ein, dass das konzept vielzu umständlich ist und mit einem elektromotor ist vielleicht besser gedient, bringe dazu auch gleich ne skizze ...

  9. #39
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    @gyver
    hier nochma wies richtig aussehen soll.
    Bild hier  
    da steht nebendran für die, die wie ich meien schrift nicht lesen können ^^:
    EM1 wird gegensätzlich zu EM2 gepolt
    EM3 ist frei beweglich und wird je nach Drehrichtung gepolt.
    Ich glaube aber durch diesen motor geht vielzuviel energie verloren bei den übertragungen, da die masse des arms wesentlich geringer ist als der des kreisels...


    Also bleiben wir erstmal beim Elektromotor, das is ne sichere Sache, hier also eine Konstruktion für einen Kreisel mit Lenkbarem Rotor:
    Bild hier  
    Zur Erklärung (von unten):
    Der Elektromotor wird durch eine nicht dargestellte Knopfbatterie angetrieben und rotiert um seine eigene Achse.
    An seinen Rändern sind mindestens 3 Zahnräder oder Rädchen angebracht die im unmittelbaren Kontakt mit dem Kreisel in Verbindung stehen.
    Normalerweise würde sich kaum die Rotation auf den Kreisel übertragen und der Elektromotor würde sich einfahc im innern des Kreisels drehen, da der Kreisel durch die (wenn auch sehr geringe) Haftung mit dem Boden verbunden ist, deswgeen muss der Rotation des Elektromotors ein größerer Wiederstand gegenwirken als dem Kreisel.
    hierfür befestigen wir an den Elektromotor einen Rotor, der so angebracht ist, dass er den Kreisel in den Boden drückt und nicht das er abhebt.
    Durch den Luftwiederstand wird nun also der größte Teil des Elektromotors in den Kreisel übertragen.
    Um die Rotation des Rotors noch wieter auszunutzen, neigen wir seinen winkel um einen beliebigen winkel größer oder gleich 90 grad, aber möglichst gering (je nach stärke des elektromotors und gewünschte schnelligkeit).
    Um die Stange die dne Rotor hält, bauen wir eine Schutzhülle, die das innenleben schützt, sowie ein gegengewicht (gegengewicht nicht eingezeichnet) zum rotor auf der gegenüberliegenden seite bildet, damit der kreisel durhc das gewicht des rotors nicht kippt, und zusätzlich noch für den Rotor als Halterung dient.
    Damit die Schutzhülle sich nicht mit dem Kreisel dreht und das innenleben so zerstören würde, bauen wir mindestens 3 räder an die schutzhülle, die dafür sorgen, dass die schutzhülle als eigenes bezugssystem wirkt und somit unabhängig vom kreisel agieren kann.
    baut man 4 räder dran, kann man 2 räder mit einem weiteren elektromotor ausstatten und so durch ferngesteuerte aktivierung die richtung des kreisels verändern, da so der rotor gedreht werden kann.
    als letztes um dne kampfkreisel noch kampftauglich zu machen, benötigen wir einen schweren ring, der den kreisel im gleichgewicht hält, sowie mindestens 2 klingen, die den gegnerischen kreisel aus der arena werfen könnten oder ihm genügend schaden zufügen.
    Ganz oben hab ich nochne Halterung eingezeichnet, die kann man aber auch weglassen, da man den kreisel auch an der shcutzhülle mit einer zange anfassne könnte (vorsicht wegen dem rotor, wenn man den kreisle mit einem schwung in die arena schmeisst, wenn man die zange loslässt).
    Die Hlaterung (jetzt Schutzhülle) ist dafür gedacht, den Kreisel erstmal "in Fahrt" kommen zu lassen.

    Nachtrag: Achja die Elektromotoren hab ich vereinfacht dargestellt, da ich keine Ahnung hab wie diese Dinger funktionierne oder wie man sie baut, deswegen werd ich wohl oder übel nicht drum kommen, mir die fertig zu kaufen.
    hab auch noch keine ahnugn, wie man den elektromotor schalten kann, damit der die räder nicht bremst, sondenr beschleunigt, wenn man ihn aktiviert, da die räder ja permanent in bewegung sind, wenn der kreisel sich erstmal dreht.

    Nachtrag2: okay vergisst die zahnräder am elektromotor, der elektromotor wird natürlich fest mit dem kreisel verbunden. die waren total unnützlich.

    dennoch hab ich immernoch ein problem mit den zahnrädern, nämlich die 2, die oben die rotation neigen sollen. das ist mir nicht nur zu ineffizient, nein die zahnräder haben auch bei so geringen winkel einfach zuwenig kontakt zueinander.

  10. #40
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Zitat Zitat von Imion
    @gyver
    also deswegen muss ja die schaltung so geschaltet werdne, dass der (magnetische gepolte) arm magnetisch so abgestoßen wird, BEVOR er wieder zurückpendelt und so den impuls des kreisels wieder stoppt.
    impuls wird nur scheinbar erzeugt, weil wir chemische energie aus einer knopfbatterie in magnetische impulse übertragen, die dann mechansich auf den kreisel übertragen werden.
    Genau das meine ich. Es ist vollkommen Egal, wie der Arm bewegt wird. Was du beschreibst, ist quasi so als würde man ein Schiff antreiben, in dem man ins Segel pustet, während man drauf sitzt.

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