mangelnde genauigkeit stellt gesteigerte ansprüch an komplexe korrekturalgorithmen, die jedoch verbrauchen rechenleistung und sind daher meist unerwünscht ^^ ... lebewesen arbeiten extrem stark parallelverarbeitend daher brauchen sie keine exakte steuerung, wenn die fehlerkorrektur so leistungsfähig ist

ich würde bei der konzeptionierung des antriebes dringend die konzeptionierung der bewegungs-sensoren mit einplanen (was ich damit meine sind odometrie, GPS, ACCs, oderoderoder ... eben alles um die bewegung des roboters zu beobachten)

denn diese daten müssen zuverlässig sein!!

schlupf an den rädern kann durchaus erhebliche probleme beim bblinden navigieren verursachen ... mit meinem asuro habe ich zum beispiel messdaten mit einem elektronischen kompass korrigiert um die exakte position nach dem fahrvorgang aufzuzeichnen

ohne manuelle neupositionierung konnte ich den asuro so auf einem 2x2 meter feld ungefähr 30 mal von einer beliebigen position zur anderen navigieren, bis die virtuelle mit der realen position nicht mehr übereinstimmte

ohne kompensation stand der asuro meist schon nach dem 5ten mal irgendwo aber nie da wo man es laut odometrie erwartet!