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Man muss sagen, dass die Oxforder auch wirklich eine große Gruppe sind und entsprechend viel machen können. Es werden im übrigen beide Ansätze aktiv weiterentwickelt.
Ich selbst beschäftige mich im Moment mit der Repräsentation der Landmarken. Um es kurz zu machen: Die Welt zentrische Repräsentation(alle Landmarkenkoordinaten werden zum Ursprung angegeben) ist ganz schlecht, da automatisch die Unsicherheit der Landmarken, die weiter weg von (0,0,0) sind steigt und zudem ein großer Linearisierungsfehler entsteht(besonders in der Abschätzung der Unsicherheit). Alternativ wird heute eher die Robozentrische Repräsentation gewählt. Die Koordinaten wenn im Koordinatensystem der Kamera erfasst. Dies hat natürlich den Nachteil, dass die Unsicherheit von länger nicht gesehenen Landmarken steigt und natürlich, dass bei jedem Updateschritt die gesamte Karte entsprechend der Bewegung der Kamera neu berechnet werden muss. An dieser Stelle würde ich gern was beitragen.
Ansonsten haben wir die ersten Zeilen Code für unseren Roboter geschrieben. Leider ging das nicht so voran wie gewollt, da wir uns sehr stark mit der Technik auseinander gesetzt haben. Insbesondere haben wir auch Schrittmotoren gegen Getriebemotoren mit Encoder getestet.
Was Leider immer noch ein Thema ist, wir müssen uns für Programmiersprachen bzw. Bibliotheken endgültig entscheiden. Solange wir noch so hardwarenahe arbeiten, nutzen wir natürlich C. Für die Bildverarbeitung bietet sich OpenCV an. Dazwischen kann man sich streiten.
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