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Thema: Ein-Aus-Taster, Standby 10 nA, Batterie lebt > 1000 Jahre

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Zitat Zitat von s.frings
    ... Also kann ich mit Sicherheit sagen, dass ein ATtiny13L für dieses Vorhaben geeignet ist.
    Wunderbar, sehr schön, danke. Könntest Du bitte die Schaltung dazu zeigen?
    Ciao sagt der JoeamBerg

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Schau mal auf meine Homepage http://www.meinemullemaus.de/elektro...hop/index.html. Das ist aber eigentlich Off-Topic denn ich habe ja ein Spiel gebaut und nicht einen Ein/Aus Schalter.

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    Ich glaube an die > 1000 Jahre nicht, weil ich keine Akkus/Batterien ohne Selbstentladung kenne...

    MfG

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von Bammel
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    Stromverbrauch ist unter 10 nA (NANO...!), das ist der Leckstrom des Steuertransistors - da könnte mein angehängter 9V-Akkublock theoretisch im Standby an die 3000 Jahre halten.
    es steht auch theoretisch

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    Sorry, das habe ich übersehen. Aber egal ob praktisch oder theoretich, die Selbstentladung wurde nicht berücksichtigt...

    MfG

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von Bammel
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    ja aber die selbstentladung ist aj auch von typ zu typ unterschiedlich. jedenfall sollte mit der aussage nur bekräftigt werden das mit der schaltung eine batterie ewig hält

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Solid-State-EIN für 12V/10..20 A gesucht

    Hallo Alle,

    bitte um Hilfe.

    Mit der hier eingangs gezeigten Schaltung würde ich gern einen Controller ein-/ausschalten und mit dem hier noch freien Pinn nicht ganz sparsame Saft-Verbraucher: 12V/10A..20A - das Ganze OHNE Relais. Evtl. einen Controller mit mehr als 8 Pinnen und mit den dann zusätzlichen, freien Ausgängen zwei, drei (oder mehr) Verbraucher als Untermenge des genannten Strombedarfs.

    ......Bild hier  

    Fragen
    - Wie sieht die Schaltung ab 5V-Ausgangspinn des Controllers aus? Welche Transistoren, welche Schaltung?
    - Ist ein Zweig mit ca. max. 12V/5A deutlich einfacher aufzubauen? Macht es evtl. eher Sinn, alle Zweige mit der gleichen Schaltung auszurüsten (auch wenns dann mal ein paar Pfennig mehr kostet).
    - Muss ich mit merklichem Spannungsverlust am Schalttransistor (an der Schaltung) rechnen? Wieviel Volt?
    - Gibt es Schaltungen (welche?) mit minimalem Spannungsverlust und wie hoch ist der?
    - Der Hauptzweig sind zwei Motoren mit Stallcurrent von +5A (gesamt also satte zehn) die über diesen Motortreiber (mit zwei VNH2SP30) angesteuert werden. Ist da eine Lösch-/Schutzschaltung vorzusehen, damit der Schalttransistor/Schaltkreis im Schnellabschaltfall nicht zerschossen wird? Welche Schutzschaltung.

    Danke im Voraus für die Antworten.
    Geändert von oberallgeier (19.03.2014 um 12:40 Uhr)
    Ciao sagt der JoeamBerg

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    <100 nA mit einfachem DMM messen

    Meinen Pacer (siehe Eingangspost) habe ich wieder mal "angefasst". Hmmm, wohl eher nicht unbedingt wegen "Coronaverzweiflung" sondern primär um mich noch/wieder mal durch die Sleepgeschichten beim AVR durchzuhangeln.

    Dabei bin ich natürlich über die Frage gestolpert die sich auftat, als mein Labornetzteil (KA3005D) im Sleepmodus des tiny85 unter Vcc=3,3V teils 0,001 A anzeigt, mein DMM (METRAHit 12S) mitunter 00,01 mA und das BilligDMM (PeakTech 2010) im 2mA-Bereich 0,000mA. Eine schnelle, grobe, erste Suche im Internet brachte da einen seltsamen Vorschlag zum Vorschein. Seltsam für mich. Natürlich war ich sofort neugierig und hatte mich auch gleich drüber gemacht.

    Also mein METRAHit und das (billige) PeakTech 2010 rausgeholt, zusammengeschaltet und - und - und . . . (Anm.: METRAHit 12S : 10,07 MΩ).

    Der Pacer braucht also mit PowerDown unter Vcc 3,3 V - nach kurzer Schreib-/Rechenarbeit - 90 nA im Sleep.

    Mal eben ein Blick ins Datenblatt: Power-down Mode: • 0.1 μA at 1.8V. Und nun hab ich so meine Zweifel an der Schätzmethode "mit dem falschen Messbereich". Warum Zweifel: weil die 100nA für 1,8V angegeben sind und ich bei 3,3V gemessen hatte.

    Hat diese Messmethode jemand ähnlich schon mal angewendet? Mit welchen Erfahrungen? Danke im Voraus.
    Geändert von oberallgeier (17.10.2021 um 09:09 Uhr) Grund: Kleine Korrektur
    Ciao sagt der JoeamBerg

  9. #19
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Hat diese Messmethode jemand ähnlich schon mal angewendet? Mit welchen Erfahrungen? Danke im Voraus.
    Messen kleiner Ströme mit dem DMM ist recht zuverlässsig, wurde hier auch kurz angesprochen, vielleicht zu kurz.

    Weil das mit den kleinen Strömen erwähnt wird. Ein DMM mit 10 MOhm im Spannungsmessbereich hat bei 0,1V einen Eingangsstrom von 10 nA. Es misst damit auch den Strom. Für gößere Ströme kann man einen Shunt Widerstand dazunehmen, beispielsweise 100kOhm für Ströme bis 1µA mit entsprechender Aufösung von 1nA.
    https://www.roboternetz.de/community/threads/75537-Suche-pushbutton-power-circuit?p=663009&viewfull=1#post663009

  10. #20
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Zitat Zitat von PICture Beitrag anzeigen
    Ich glaube an die > 1000 Jahre nicht, weil ich keine Akkus/Batterien ohne Selbstentladung kenne...
    Korinthenkacker! Glaubst du ernsthaft, dass hier jemand die 1000 Jahre auf die Goldwaage legt? In 50 Jahren sind die meisten von uns tot! Aber Hauptsache mal was Besserwisserisches reingeworfen...

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