Wunderbar, sehr schön, danke. Könntest Du bitte die Schaltung dazu zeigen?Zitat von s.frings
Wunderbar, sehr schön, danke. Könntest Du bitte die Schaltung dazu zeigen?Zitat von s.frings
Ciao sagt der JoeamBerg
Schau mal auf meine Homepage http://www.meinemullemaus.de/elektro...hop/index.html. Das ist aber eigentlich Off-Topic denn ich habe ja ein Spiel gebaut und nicht einen Ein/Aus Schalter.
Hallo!
Ich glaube an die > 1000 Jahre nicht, weil ich keine Akkus/Batterien ohne Selbstentladung kenne...
MfG
Na ja, sooo korinthisch gek....t ist das ja wohl nicht. PICture hat das nur etwas volksstümlich ausgedrückt, was wir unter MTBF, MTTF und MTTR seit Jahr(zehnt)en kennen.
Mean Time Between Failures „mittlere Betriebsdauer zwischen Ausfällen“, Mean Time To Failure „mittlere Betriebsdauer bis zum Ausfall“, Mean Time To Recover „mittlere Zeit, die eine Reparatur benötigt“
Seagate beispielsweise gibt im Datenblatt seiner 3,5 Zoll großen Enterprise-Capacity-Laufwerke einen MTBF-Wert von 2 000 000 Stunden bei einem Workload von 550 TByte/Jahr und einem kontinuierlichen Betrieb (24/7) an. Umgerechnet entspricht das einem durchschnittlichen Ausfall nach mehr als 228 Jahren. Dass dieser Wert unrealistisch ist, lässt sich auch ohne langjährige Erfahrung im Rechenzentrum leicht erahnen. (Anm.: teils zitiert von "andern")
BTW: einen kontinuierlichen Betrieb (24/7) finde ich für manche Baugruppen in Rechenzentren auch beinahe optimistisch.
Leider fehlt uns gerade heutzutage bei Datenträgern, Rechensystemen oder so der kaum anzugebende Wert MTBH (Mean Time Betweeen Hack), der für Rechenzentren von erheblicher Wichtigkeit wäre.
Geändert von oberallgeier (09.01.2021 um 13:51 Uhr) Grund: (24/7)
Ciao sagt der JoeamBerg
es steht auch theoretischStromverbrauch ist unter 10 nA (NANO...!), das ist der Leckstrom des Steuertransistors - da könnte mein angehängter 9V-Akkublock theoretisch im Standby an die 3000 Jahre halten.
Hallo!
Sorry, das habe ich übersehen. Aber egal ob praktisch oder theoretich, die Selbstentladung wurde nicht berücksichtigt...
MfG
ja aber die selbstentladung ist aj auch von typ zu typ unterschiedlich. jedenfall sollte mit der aussage nur bekräftigt werden das mit der schaltung eine batterie ewig hält
Hallo Alle,
bitte um Hilfe.
Mit der hier eingangs gezeigten Schaltung würde ich gern einen Controller ein-/ausschalten und mit dem hier noch freien Pinn nicht ganz sparsame Saft-Verbraucher: 12V/10A..20A - das Ganze OHNE Relais. Evtl. einen Controller mit mehr als 8 Pinnen und mit den dann zusätzlichen, freien Ausgängen zwei, drei (oder mehr) Verbraucher als Untermenge des genannten Strombedarfs.
......Bild hier
Fragen
- Wie sieht die Schaltung ab 5V-Ausgangspinn des Controllers aus? Welche Transistoren, welche Schaltung?
- Ist ein Zweig mit ca. max. 12V/5A deutlich einfacher aufzubauen? Macht es evtl. eher Sinn, alle Zweige mit der gleichen Schaltung auszurüsten (auch wenns dann mal ein paar Pfennig mehr kostet).
- Muss ich mit merklichem Spannungsverlust am Schalttransistor (an der Schaltung) rechnen? Wieviel Volt?
- Gibt es Schaltungen (welche?) mit minimalem Spannungsverlust und wie hoch ist der?
- Der Hauptzweig sind zwei Motoren mit Stallcurrent von +5A (gesamt also satte zehn) die über diesen Motortreiber (mit zwei VNH2SP30) angesteuert werden. Ist da eine Lösch-/Schutzschaltung vorzusehen, damit der Schalttransistor/Schaltkreis im Schnellabschaltfall nicht zerschossen wird? Welche Schutzschaltung.
Danke im Voraus für die Antworten.
Geändert von oberallgeier (19.03.2014 um 12:40 Uhr)
Ciao sagt der JoeamBerg
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