Ich würde es Dir in jedem Fall zugestehen @PicNick.
Die Banken und Versicherungen, @williwilli, sind nicht die einzigen, die man befragen muss. Die wirklich "echten Programmierer" sind jene, die es selbstlos machen, d.h. die Entwickler aus der OpenSource-Szene (ACHTUNG: Eigene Meinung gesichtet) und diese Szene hat sich erst in den letzten Jahren so richtig etabliert. Und diese Jungs haben wirklich Ahnung von Programmieren, da zieh ich oft meinen Hut. Lest nur mal die Beiträge der letzten zwei Jahre aus der Mailingliste der Linux-Kernelhacker. Das ist der pure Hammer.
Es gibt sicherlich sehr viele Programmierer und eben soviele "Programmirer".Zitat von thewulf00
Letzendlich arbeiten diese Menschen heute noch überwiegend mit einer
"von Neumannmaschine" und sind an deren Hartwaremöglichkeiten gebunden.
Ein "echter" Progammierer KANN nur in Assebler Programmieren, alle
Hochsprachen lassen den "echten" Programierer alleine schon deshalb an
seine "Echtheit" Zweifeln weil der Compiler die "Echheit" des Programmieres
in Frage stellt. Das gild leider auch letztendlich für Limux, die www.weiten
Progger müssen sich auch darauf verlassen das DIE Compiler Schreiber
keinen Scheiß gebaut haben....
Kann sich aber heute keiner mehr (kostenmäßig) leißten.
Gruß Richard
Ps.: Ab wann ist ein Progger "gut" und für wen? Wenn er Proggen kann
oder wenn er Geld (wie, togalegal) in die Schmiede bringt?
Gruß Richard
Lesezeichen