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Thema: Günstige USB-Interfacekarte mit 3 analogen Eingängen?

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von thewulf00
    ... Was würdest Du für Alternativen nehmen ...
    Tut mir leid, mit dem "fischl" kenne ich mich garnicht aus. Das Lab als Programmer ist für mich einsame Spitze (ja ja, gut gut - das klingt jetzt nach dem vorigen Satz als ziemlich beschränkt gültiges Urteil *ggg*). Mein Kommentar bezog sich vorzugsweise auf das Eingangsposting, in dem nach 3 ADCs gefragt wurde. Und beim Lab ist ja bestenfalls ein Kanal nutzbar - ok, da spart man wenigstens das Multiplexen.

    Bei meinen obigen Antworten hatte ich auch immer wieder an das Lab gedacht - weil eben USB damit wirklich günstig eingebunden werden kann. Aber meiner Meinung nach passt es im Threadanliegen eben nicht.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Für eine gute Haussteuerung die quasi alles kann würde
    ich ne minni sps nehmen z.B.....

    http://www.embeddedcomputingconferen...c/3D-Gorka.pdf

    Da bleiben keine Wünsche offen, kostet allerdings etwas.

    Gruß Richard

  3. #13
    Gast
    Also..ich wollte schon letztes Jahr mit AVR anfangen und hab hier zwei Mega und paar Tinys rumliegen...Programmiergerät (USB) ist auch vorhanden.
    Verstehe ich das AVR Lab richtig, dass dies schon eine fertige AVR-Platine ist inkl. AtMega Chip den man nur noch programmieren muss?

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Gast
    Das mit der Rundumsicht war eine meiner Ideen vorhin!!! Für Flug- + Autosimulation Wollte ich schon immer haben...bisher nur IR-Lösungen für 150 € gesehen...

    Haben Gamepads nicht eigentlich auch Analogeingänge??? Da gibts doch normal 1 - 2 Analogsticks. Die günstigsten liegen bei ca. 8 - 10 € und laufen per USB. Dazu kommen mind. 8 digitale Eingänge
    Oder ist die Samplingrate hier zu klein?? Der JoyWarrior soll zw. 10 und 1500 Hz einstellbar sein.
    Das mit der Rundumsicht hat leider einen kleinen Haken. Je nachdem
    wie man das Teil an die Stirn Tackert kann man durch Nikbewegung
    hoch/ruter schauen um rechts/links zu steuern muß dann der Kopf
    nicht gedreht sondern seitlich geneigt werden.Das ist extrem gewohnheits
    wahr. Ausweg währen zwei von den Dingern um 90 Grad versetzt
    an die Stirn getackert....

    Gruß Richard

  5. #15
    Benutzer Stammmitglied
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    Der Eintrag von 17:23 war wieder von mir...irgendwie funktioniert das mit dem automatischen Einloggen nicht..hab grad noch mal den Haken gesetzt

    Die Achsen können doch im Spiel eingestellt werden oder nicht?? Kann ja nicht sein dass es direkt auf eine feste Achse geht. Welches Spiel benutzt du? Ich hab IL2 Sturmovik + Erweiterungen + Nachfolgespiel...da kann man jede Kleinigkeit einstellen.

    Ich habe noch diverse andere Ideen bzgl. 3D Sensoren...was wäre die einfachste (lötfreie?) und günstigste möglichkeit vieeele Analogeingänge am PC per USB zu haben?? Sagen wir für z.b. 9 Beschleunigungssensoren? (=27 analoge Eingänge...bei 10 Bit)

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Mal ne Frage, was willst Du damit? Beschleunigungssensoren sind eh
    nicht das gelbe vom Ei, da muß der µC noch ne Menge Filtern und
    Rechnen bis da auch nur halbwegs etwas Brauchbares rauskommt.
    Oft werden Parallel noch Gyros eingesetzt. O.K. zum Spielen FS oder
    ähnlich soll das reichen, aber um etwas zu Steuern oder schlimmer
    Regeln muß schon sehr Tief in die Programmierer "Schnittstelle" =
    KnoffHoff gegriffen werden.....

    ADC's gibt es massenhaft in verschiedenen Preisklassen mit verschiedenen
    Auflösungen. Hohe Auflösung hoher Preis, hohe Abtastfrequenz hoher Preis
    hohe auflösung + hohe Abtastfrequenz Preis². Da mußt/solltest Du einmal
    bei Industriezulieferfirmen nach ADC suchen, Da wird Dir geholfen auch
    beim Leeren der Haushaltskasse.

    Es gibt auch µC's mit etlichen ADC Eingängen Ich (glaube) der neue 32 Bit
    AVR kann da auch Toppen und mit ~ 7....10 Euro nicht wirklich teuer.
    Fragt sich nur wer den Programmieren kann, so lange gibt es den halt
    noch nicht. ABER wenn man sich ansieht was der draufhat.-....Geil!

    Lötfrei? Scherzkeks! Versuche es mal mit Leitkleber, aber da kostet eine
    "Löt/klebestelle" 20 Euronen....und die Übergangswiderstände....sowie
    Strombelastbarkeit.....Kaufe Dir eine gute (echt gute) Lötstation und
    ne große Pulle extra Flußmittel und das Löten macht auch Dir Spass!

    Das ist wie beim Tapezieren, ist der Untegrund Sch...ße, fällt die neue
    Tapete runter. Ordentliche Vorarbeit und ordentliches Wekzeug ist die
    halbe Miete! Da ist Spaaren einfach unsinn, auch wenn das Geld halt
    knapp ist. Zur Not halt etwas zurücklegen, im Forum die Zeit vertreiben
    und bei Gelegenheit zuschlagen.

    Gruß Richard

  7. #17
    Benutzer Stammmitglied
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    Also löten kann ich seit 98...problem ist halt immer nur Zeit + Faulheit
    Mit "Lötfrei" meinte ich halt fertige Platinen wie der JoyWarrior...nur halt nicht für 30 € je 3D-Sensor :/
    Ich hätte halt gerne eine Standard-Lösung wo ich dann meine Software auch an andere weiter geben kann ohne dass die etwas löten müssen.

    Was ist mit den JoyWarrior Chips? Wenn ich das richtig verstanden habe funktionieren die über I2C Schnittstelle...würde ja ein einfacher AVR reichen der das an die RS232 bzw. USB Schnittstelle weiter gibt...oder?

    Ich habe für die Beschleunigungssensoren diverse Ideen...ich bin u.a. nebenbei mit paar Leuten mit der Programmierung eines Spiels beschäftigt und überlege einen bzw. JoyWarrior zu unterstützten (einer = Waffe - z.B. Schwert und bei zweien ist der zweite für die linke Hand für zwei zweite Waffe bzw. ein Schild). So könnte der Spieler ein wenig mehr in das Spiel integriert werden (wird ein Rollenspiel) ..vor allem wenn dann noch ein 3D-Monitor dazu kommt

    Die JoyWarrior können bis 1500 Hz..die fertige Platine ist leider auf "nur" 125 Hz gebremst - aus welchem Grund auch immer...

    Eine andere Idee ist von mir dass ich den 3D Editor für das Game den ich gerade programmiere nicht per Maus sondern komplett mit den Händen bediene (je ein 3D-Sensor am Daumen, Zeige- und Ringfinger) um Objekte auszuwählen, Verschieben usw...schon ganz lustig die Vorstellung Dafür werd ich glaube keine High-End Industrieausstattung brauchen

  8. #18
    Gast
    Am einfachsten und günstigsten scheint es mit "Arduino Duemilanove 2009" zu gehen...hat 6 Analoge Ein und zus. diverse Digitale Ein/Aus und wird direkt über USB angeschlossen. Scheint ziemlich unkompliziert zu sein

    Gibts die Beschleunigungssensoren eigentlich auch auf Platinen fertig? Habe schon gesehen dass die nicht einfach zu verlöten sind weil die extrem klein sind.

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    schaue mal bei http://www.sander-electronic.de/ rein, die haben
    so etwas. Aber besonders günstig sind die auch nicht.

    Gruß Richard

  10. #20
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Hi,

    in kürze werde ich wohl meine Studienarbeit veröffentlichen. Diese kannst du dafür verwenden. Sie läuft auf einem Atmega 48. Natürlich ehen auch 88 und 168 und wandelt bisher einen Kanal mit einer Abtastfrequenz von bis zu 2kHz.
    Diese kannst du aber über RS232 von 1Hz bis 2kHZ beliebig einstellen und den Wert im EEPROM speichern.
    Die Karte arbeitet mit 16MHz und sendet mit einer Baudrate von 250000Baud an den PC. Du könntest hier ein Multiplexing Verfahren einbauen und so 3 Kanäle mit 2000/3-Rechenzeit fürs Multiplexing Hz abtasten, wenn dir das ausreicht.
    Funktioniert auch Wunderbar mit USB-seriell Wandlern.
    Die hohe Abtastrate habe ich durch Verwendung des 16Bit Timers im CTC Modus erreicht. Dieser Triggert den AD Wandler im Auto Trigger Mode. So komme ich mit nur 1 Interrupt aus.

    Dauert allerdings noch ein bisschen, da die Studienarbeit heute zwar fertig geworden ist, aber noch nicht abgesegnet ist.

    Viele Grüße,

    Tim

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