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Thema: nibobee IR-Abstandsmessung

  1. #31
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    hmm, geht schon besser danke.
    Aber der IR Transistor reagiert immer noch nur auf direktes IR-Licht aus der Fernbedienung. Die blinkenden, angeschlossenen IR- LED's interessieren den nicht.

  2. #32
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    Im Schaltplan zur NIBObee ist auf Seite 1 die Anordnung für die Fototransistoren des Liniensensors gezeigt.
    Diese Schaltung kann man auch zur Hindernisdetektion benutzen, dabei ist kein zusätzlicher Transistor zur Verstärkung notwendig.
    Die Empfindlichkeit kann man mit der Wahl des Widerstandes beeinflussen: je höher der Wert desto Empfindlicher....

  3. #33
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    kannst du was über die Genauigkeit (mm) und Geschwindigkeit (Hz) deiner Methode sagen?

  4. #34
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    Hallo knapsen,

    neue IR-Abstandsensoren für den NiboBee siehe hier: http://www.nicai-systems.com/de/zubehoer/bkit-xs.html

    Die Messgenauigkeit und Messweite hängt sicherlich von den Lichtverhältnissen ab (z.B. störendes UV-Licht) und von Form und Farbe des gemessenen Objektes ab.

    Die Messgeschwindigkeit hängt von der Taktfrequenz des verwendeten Proz ab (für den NiboBee gibt es ja ein Tuning-Kit) und natürlich vom Programm.
    Gruß aus Werl
    elektrolutz

    Theorie ist, wenn man weiß, wie alles funktioniert. Praxis ist, wenn alles klappt und keiner weiß warum!

  5. #35
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    Ich würde gerne die Wellenbewegung einer eingefärbten Wasseroberfläche in einem untransparenten Tank messen.
    Es wäre doch möglich, die Wellenhöhe durch den Abstand vom Sensor zur Oberfläche zum Zeitpunkt x an einem Punkt zu detektieren. Dabei muss das es aber auf ca. 1mm genau sein und mir ca. 50 Daten pro Sekunde (50Hz) liefern.

  6. #36
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    Hallo knapsen,

    oops, da wirst Du aber mit den "Trivial-Sensoren" des NiboBee nicht weit kommen.

    Schau mal hier: http://www.de.endress.com/#products/fuellstand Hier findest Du einiges an Informationen zu Möglichkeiten und Tücken der Füllstandmessung.

    Die Sende-Diode strahlt einen Lichtkegel aus, je weiter der Abstand des Messpunktes, desto breiter ist also auch der Lichtkegel. Der Empfänger reagiert dann auf alle Reflexionen aus diesem Lichtkegel.
    Begrenzt man den Lichtkegel zu stark, reduziert sich auch die brauchbar abgestrahlte Lichtmenge und somit die Empfindlichkeit der Senorik.
    Bündelt man das Licht (wie bei einen Laserstrahl) stellt sich die Frage, ob der reflektierte Lichtstahl auch noch den Empfänger trifft.

    Speziell bei Flüssigkeiten ist eine optische Messung etwas problematisch, denn Flüssigkeiten verdunsten und der Nebel setzte sich auf den Optiken der Sensoren ab und stört so die Messgenauigkeit.

    Welche Mittel/Gerätschaften stehen Dir für die Lösung dieser Messaufgabe zur Verfügung?

    Recht einfach wäre eine Messung durch einen Schwimmer in einem offenen Röhrchen, hier muss man dan aber berücksichtigen, dass dabei die Wellenspitzen der Wasseroberfläche durch die Trägheit des Schwimmers und die Kapillarbildung im Röhrchen bedämpft werden.
    (Ich gehe davon aus, dass Du die Wellenbewegung nur an einer Stelle betrachten möchtest und nicht die Wellenverteilung auf der Wasseroberfläche.)
    Gruß aus Werl
    elektrolutz

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  7. #37
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    Um das "vernebeln" der Sensor-Optik zu verhindern könnte man diese ja ausreichend genug weit weg von der Wasseroberfläche anbringen. Dies sollte mit einer LASER-Messung eigentlich nicht so das Problem darstellen.

    Die Idee mit dem Schwimmer hatte ich auch schon. Hier würde ich einfach ein Styropor Plättchen auf einem gespannten Faden durch den Tank führen und dessen Höhe ermitteln. Aber genau aus dem von dir genannten Punkt bin ich vorerst auf der Suche nach einer, am Besten, berührungslosen Möglichkeit.

    Ich denke, an Mitteln und Gerätschaften sollte es nicht scheitern. Ich mache gleich einen Versuch mit einem Leica T-Scan Lasertracker und gefärbtem Wasser.

    Genau, die Wellenverteilung ist vorerst unrelevant, ich möchte nur die Höhe an einem bestimmten Punkt detektieren.

  8. #38
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    Hallo knapsen,

    was verstehst Du unter "ausreichend genug von der Wasseroberfläche weg"?
    Ich habe Dich so verstanden, dass Du in einem Tank messen möchtest; für mich ist ein Tank ein geschlossenes System, da bildet sich Schwitzwasser ohne Ende und an allen Stellen.

    Ein teures Gerät, um es in einen Tank zu stecken und ich bin mir nicht sicher, ob ein Lasertacker die Wasseroberfläche erkennen kann.
    Ich meine mal gelesen zu haben, dass bei Lasermessungen auf stark glänzenden Flächen, die Fläche eingestaubt werden muss.
    Aber berichte bitte von Deinen Erkenntnissen.
    Gruß aus Werl
    elektrolutz

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  9. #39
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    Zitat Zitat von elektrolutz Beitrag anzeigen
    Hallo knapsen,

    was verstehst Du unter "ausreichend genug von der Wasseroberfläche weg"?
    Ich habe Dich so verstanden, dass Du in einem Tank messen möchtest; für mich ist ein Tank ein geschlossenes System, da bildet sich Schwitzwasser ohne Ende und an allen Stellen.

    Ein teures Gerät, um es in einen Tank zu stecken und ich bin mir nicht sicher, ob ein Lasertacker die Wasseroberfläche erkennen kann.
    Ich meine mal gelesen zu haben, dass bei Lasermessungen auf stark glänzenden Flächen, die Fläche eingestaubt werden muss.
    Aber berichte bitte von Deinen Erkenntnissen.
    Der Tank ist glücklicherweise oben offen, also nennen wir ihn Behälter.

    Erkannt hat der Tracker die Oberfläche, weil ich sie mit weißer Wandfarbe eingefärbt habe, die Ergebnisse sind nur schwer zu interpretieren, da der Tracker keinen Zeitstempel hat, ergo Interpolation über Y-Achse und Zeit. Bin ich aber noch nicht zu gekommen.

    Ich würde es auch lieber rudimentärer mit einem Laser-Abstandsscanner, ähnlich wie die aus dem Bamarkt machen wollen. Die sind erstmal punktuell, was vollkommen ausreichend für mich ist und außerdem könnte man deswegen dort eher die Zeit mitloggen.
    Den richtigen für meine Anforderungen habe ich aber noch nicht gefunden.

  10. #40
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    Hallo knapsen,

    habe mal ein wenig herumgesucht.
    Gute Geräte haben ihren Preis, aber schau mal hier: http://www.waycon.de/lasersensor.html
    Gruß aus Werl
    elektrolutz

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