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Thema: 4x4x4 Led RGB Cube

  1. #51
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Praxistest und DIY Projekte
    Ich dachte um eventuell bei Peaks eine Sicherheit zu haben, aber du hast Recht. Es bringt überhaupt nichts, denn wenn einer durchbrennt bekomme ich das ja überhaupt nicht mit. Der zweite ist dann auch wieder allein unterwegs. Und dass beide gleichzeitig durchbrennen ist auch sehr wahrscheinlich.

    Ich hab noch mal bei Reichelt geschaut. Da gibt es auch komplett fertige Schaltnetzteile für 230V von Meanwell. Sind relativ klein und kosten für 5A 12 Euro und für 8A 16 Euro.
    Stimmt meine Rechnung mit den 5.625A?
    wenn ich dann mal noch mal nen A für Verlust abziehe komme ich auf 6.625A. Dann sollte doch das 8A Netzteil gut funktionieren. Dann muss ich nicht rummachen mit irgendwelche Schaltreglern und speziellen Bauteilen. und nen Steckernetzteil würde ich auch noch benötigen. Das fällt mit den Meanwell Geräten weg. Ins Gehäuse würde dann einfach ne Kaltgerätebuchse kommen, oder ich baue das Netzteil in ein externes Gehäuse und leite es anders zu

    Gruß Tim

  2. #52
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    Die Rechnung mit maximal 5,6 A stimmt so schon. Das ist schon ganz schön viel. Mit 75 mA Peak Strom für die LEDs ist man aber auch schon ziehmlich dicht am Maximum. Vermutlich würde man auch mit weniger auskommen. Bei den blauen LEDs kann man schon in den Bereich kommen wo die Helligkeit langsamer als proportionla mit dem Strom zunimmt.

    Ein fertiges Netzteil ist keine schlechte Idee. Nur ein Schaltregler ist ja auch nur eine halbe Lösung und wie gesagt auch nicht ganz einfach.

  3. #53
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Also,

    dann wirds genau so gemacht. Einerseits habe ich dann auf der Versorgungstechnischen Seite mehr Sicherheit (da kenn ich mich überhaupt nicht aus, wie man gemerkt hat) und andererseits ist das nichtmal teurer und sauberer, da ich nicht mehrere Regler in Reihe habe, bei denen jeds Mal ein Verlust entsteht. Mal sehen. vielleicht habe ich irgendwoe sogar noch ein altes PC Netzteil liegen, das ordentliche Stromstärken auf de 5V Schiene liefert. das könnte man ja genauso gut nehmen.

    75mA ist sehr viel, das stimmt. Habe aber bei meinen Tests bemerkt, dass ich mit mehr Helligkeit auch einen besseren Mischungseffekt bekomme. Bei mehr Stromstärke wird mein weiß definitiv besser.
    Ich bau das nun so. Dimmen kann ich das ganze am Schluß ja immernoch.

    Mittlerweile habe ich mir auch mal zur Erstellung des Gitters Gedanken gemacht. Bei 1 Farbigen Cubes ist das einfacher. Da kann man Nuten für die Leitungen fräsen und Löcher für die Leds. Dann kann man immer eine Spalte nach der anderen aufbauen.

    Bei 3 Farbigen hat man etwas Malheur mit den Anschlußpins, die man irgendwie ja unterkriegen muss.

    Auf jeden Fall brauche ich zu allererst eine Schablone zum Füßchen biegen. Da nehme ich einen Holzklotz. Bohre ein 5mm Loch hinein. Dann kann ich mir auf den Klotz Orientierung der Led sowie spätere Lage der Füßchen anzeichen und so ausreichend präzise 125 gleich gebogene Leds hinbekommen.

    Nun ist die Frage ob ich den Würfel eher Ebenen oder Spaltenweise aufbaue..
    Ebenenweise hätte den Vorteil, dass ich mit beim Kathodenlöten mit den Anoden nicht in den weg komme.

    Spaltenweise hätte den Vorteil, dass ich nachher nur noch 8 Layer zusammen löten muss.

    Ich denke fast Spaltenweise ist die bessere Lösung.

    Ich werde mal eine Schablone bauen und die dann hier einstellen

    Gruß Tim

  4. #54
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    Ein 5 x 5 x 5 Kubus mit RGB ist schon ganz schön groß. Man sollte sich überlegen ob man vorher vielleicht mit einer 3x3x3 Version oder einer 5x5 Ebene übt. Die kleine Version kann man ja später als Teil der großen nutzen, wenn man keinen Fehler beim Biegen oder verlöten feststellt.
    Wenn dann was bei der Software fasch läuft sind auch nicht gleich so viele LEDs hinüber.

  5. #55
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    Schau mal auf ledstyles.de , da gibts schon einige!
    Hier findest Du eine Menge Lösungsansätze.

  6. #56
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    Zitat Zitat von Ls4
    Also,

    dann wirds genau so gemacht. Einerseits habe ich dann auf der Versorgungstechnischen Seite mehr Sicherheit (da kenn ich mich überhaupt nicht aus, wie man gemerkt hat) und andererseits ist das nichtmal teurer und sauberer, da ich nicht mehrere Regler in Reihe habe, bei denen jeds Mal ein Verlust entsteht. Mal sehen. vielleicht habe ich irgendwoe sogar noch ein altes PC Netzteil liegen, das ordentliche Stromstärken auf de 5V Schiene liefert. das könnte man ja genauso gut nehmen.
    Bei dieser Sache würd ich ein bisschen aufpassen. Erstens benötigen viele PC-Netzteile eine gewisse Grundlast an den anderen Ausgängen, um überhaupt stabile 5V erzeugen zu können. Zweitens ist der Ausgang nicht gerade Strombegrenzt. Wenn du da während dem Experimentieren einen Kurzschluss produzierst, können Leiterbahnen verdampfen und Bauteile regelrecht explodieren. Das birgt ein gewisses Sicherheitsrisiko.

    Grüße
    Thomas

  7. #57
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    Hi nochmal,

    ja ich werd auf jeden Fall immer 5x5 Leds zusammenlöten und das Gebilde testen. Die Software werd ich auch an weniger Leds testen bevor ich sie auf den Kubus loslasse.
    PC-Netzteil ist abgesehen von den genannten Gründen auch ne Nummer zu groß und meistens haben die Teile nen Lüfter. Ich werde die 40W Version des Meanwell Netzteiles nehmen. Den 7805 auf dem Pollinboard löte ich dann einfach aus und mach ne Kabelbrücke dran um den LM317 für den ENC zu versorgen. ich probier das einfach mal aus. passieren kann ja nicht viel

    Gruß Tim

  8. #58
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hallo!

    Ich verstehe nicht ganz, wozu der ganze Aufwand mit Kabelbrücken, Netzteil kaufen und so weiter.

    Das wäre doch eine wunderschöne Gelegenheit, ein leistungsstarkes 5V-Netzteil aufzubauen. Zum Beispiel der LM309K eignet sich hervorragend als Längsregler und bringt einiges an Power mit.

    Grüße
    Thomas

  9. #59
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Hi Thomas,

    der ganze Aufwand weil ich mittlerweile soviel Arbeit in diese Projekt gesteckt habe. Die Software ist so umfangreich geworden und dabei habe ich noch soviele Ideen. Daran arbeite ich auch schon starke 4 Monate.
    Der Würfel soll jetzt antrülich auch entsprechend toll werden.
    Mit dem Netzteilspaß kenne ich mich überhaupt nicht aus. Deshalb habe ich mir überlegt welche Vorteile es bringen würde ein fertiges zu kaufen.

    Wenn ich selber baue muss ich entweder ein 230V Netzteil kaufen, an dass ich wiederrum das 5V Netzteil anschließe, an das ich wiederum den LM317 anschließe. Überall geht was verloren und sauber ist auch was anderes.

    Die andere Lösung wäre selbst mit 230V zu hantieren und den Spaß komplett selber aufzubauen. Dann kann ich auch ne getrennte 3.3V Schiene für den ENC28J60 aufbauen. Aber wie gesagt ich habe davon keine Ahnung und möchte mich aus Sicherheitsgründen nicht mit 230V auseinandersetzen. Deshalb ist das fertige Netzteil ein Kompromiss. es liefert 8A 5V aus 230V. Daran kann ich alles inklussive dem LM317 für den ENC anschließen und es tut. Den 7805 muss ich wenn ich so mal drüber nachdenke nicht mal auslöten, da ich ja das Netzwerkboard über ein Flachbandkabel von meiner Lochrasterplatine aus versorge. Dem LM7805 sollte das ja denke ich nichts ausmachen.
    Auf Dauer baue ich vieleicht dann auch das was momentan auf dem Pollinboard ist auf Lochraster auf. Fertige Lösungen, die funktionieren helfen mir aber schon mal Fehler auszuschließen.

    Wenn sie wie im Falle des Netzteiles oder Pollinboards auch noch Geld sparen im Vergleich zu selbstbaulösungen ist das doch noch besser

    Die Bestellung ist raus. Bald gehts dann mit der Hardware los

    Viele Grüße,

    Tim

  10. #60
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    Hallo!

    Wie du meinst. Ich würde trotzdem eher zu einem kleinen Eigenbau-Netzteil tendieren: Trafo->Gleichrichter->Siebung->Spannungsregler.

    Grüße
    Thomas

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