Also,

mittlerweile habe ich meine Tests abgeschlossen.
Die Wiederstände stimmen. Es gibt zusammen ein zugegebenermaßen etwas bäuliches weiß und das gelb ist auch ein wenig Orange. aber das ist soweit ok. Denke das kann man in Software dann justieren.

Die Anoden versorge ich über Pfostenbuchsen und Flachbandkabel. die Kathoden, über die ja mehr Strom fließt versorge ich mit Platinenverbindern.

Die Stromversorgung war mir auch ein wenig ein Dorn im Auge. Hier habe ich mich jetzt für den LM2576 entschieden. Das ist etwas teurer, aber dafür bin ich mit 3A auf der sicheren Seite und brauche habe noch deutlich weniger Verlustleistung. Als Induktivität habe ich hier eine High Current Spule mit 2.5A Belastbarkeit gewählt. Außerdem müssen noch relativ große Elkos dran.

Die µCs und der ENC28J60 werden nun von dem 7805 auf dem Pollin Board gespeißt. Diese bekommt einen kleinen passivkühlkörper. die Spannung für die Transistoren kommt dann vom LM2576, welcher auch einen Passivkühlkörper bekommen wird.
Der 7805 bekommt noch eine 1N4148 Zwischen in und out spendiert, da ich ja jetzt doch einiges an Kabelwegen und angeschlossenen Gerätschaften habe. Da weiß ich nicht was passiert und wie die Kapazitäten sind. Ich will ja nichts riskieren

Soweit so gut. Ich bin mit der technischen Auslegung zufrieden.
Hoffe das Funktioniert am Ende auch wie gewünscht.

Einziges Verbleibendes Problem ist der Silberdraht für die LEDs. Dieser soll möglischt filigran sein, damit man ihn nicht so sehr sieht, dabei aber natürlich das ganze ordentlich halten.
Teuer ist der Spaß auch noch je dicker er wird.

Gefunden habe ich 0.6, 0.8 und 1mm Stärke.

Was würdet ihr hier wählen?
Da ich relativ viele Verstrebungen habe dachte ich an 0.6mm, aber hält das wirklich?

Als Netzteil dürfte ich nachher bei 7-8V denke ich ganz ordentlich liegen, oder?

wenn das geklärt ist bin ich denk ich soweit, dass ich die Versandabteilung von Reichelt bemühen kann..

Viele Grüße,

Tim