- 3D-Druck Einstieg und Tipps         
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Thema: nibobee funktioniert nicht

  1. #21
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    Muss laut Schaltplan LED4 nicht immer leuchten?
    Nein, die LED4 darf nur während des Programmiervorganges leuchten, also wenn die "Biene" per USB-Kabel mit dem PC verbunden ist und der NIBObee-Programmer ein hex-File hochlädt. Während dieses Vorganges geht der PA7 des IC2 auf "low" (ca. 0,2V) und nur dann fließt Strom von UCC über R26 und LED4, die dann leuchtet. Unmittelbar nach dem Ende des Programmiervorgangs geht die LED4 wieder aus, weil der PA7 wieder in den hochohmigen Zustand geht, so daß kein Strom mehr fließen kann. Wenn LED4 aber immer leuchtet, dann muß irgendwo auf der Strecke "Anode D14, Katode LED4, PA7 (PIN6 IC2)" eine dauerhafte Verbindung nach Masse sein. Da habe ich wieder Deine etwas zu "mächtigen" Lötstellen im Verdacht

  2. #22
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    Werde morgen mal die Lötstellen überarbeiten, da ich nachher weg muss.

  3. #23
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    Zwischen PIN 1+3 0V (siehe Bild).
    Da haben wir den Salat! Du misst zwischen Pin2 und Pin3! Wenn S1 in der Position "aus" ist, darf da nichts anderes als 0V zu messen sein In der Stellung "on" wirst Du da ca 5V messen.

  4. #24
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    Bienchen ist ausgeschaltet.
    Schalter S1 OFF.
    Zwischen PIN1 und PIN3 = 5,05V
    Zwischen PIN1 und PIN2 = 5,05V
    Zwischen PIN2 und PIN3 = 0V

    Schalter S1 ON.
    Zwischen PIN1 und PIN3 = 5V
    Zwischen PIN1 und PIN2 = 0V
    Zwischen PIN2 und PIN3 = 5V

  5. #25
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    Hallo,

    ich hoffe ihr seid gut in das neue Jahr gerutscht und wünsche Euch ein schönes Jahr 2010.

    So nun habe ich die Lötstellen überarbeitet (siehe Bild).
    Bringt aber keine Verbesserung. Es leuchten immer noch beide LEDs.

    Wie soll ich das kontrollieren? "Wenn LED4 aber immer leuchtet, dann muß irgendwo auf der Strecke "Anode D14, Katode LED4, PA7 (PIN6 IC2)" eine dauerhafte Verbindung nach Masse sein."
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken l_stellen_nachgearbeitet.jpg  

  6. #26
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    Schon besser, es sind zwar ein paar noch nicht so schön.
    Wie soll ich das kontrollieren?
    In dem du schaust, ob irgendwo ein kleiner Lötspritzer o.Ä. zwischen 2 Lötstellen oder eine feste Verbindung (Lötstelle zu groß) ist. Mach einmal ein Foto von oben (Lötseite, aber 90° auf die Platine). Die ganze Platine fotografieren. Da sieht man die Lötverbindunge besser.

    MfG Hannes

  7. #27
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    Hallo,

    ich habe ja die 4,7 und die 47 Ohm Wiederstände vertauscht.
    Durch das umlöten musste ich 2 Brücken setzten.

    Anbei das Bild von Oben.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken l_tstellen_von_oben.jpg  

  8. #28
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    Gib IC1 und IC2 heraus und miss die Verbindung (Ohm) von IC2 Pin6 auf GND. Der Roboter muss aber ausgeschalten sein.

    MfG Hannes

  9. #29
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    Hallo zusammen!

    Ich mache auch gerade mit dem niboBee meine ersten Erfahrungen was das Roboter basteln angeht. Es macht den Anschein, als ob dies sich zum Hilfsthread entwickeln würde, also hoffe ich, dass mir hier jemand ein Paar Tips zur Fehlersuche / Behebung geben kann.

    Folgendes ist mein Stand:
    -Funktionsprüfung der Taster ok,
    -Odometriesensoren ok
    -Linienverfolgungssensoren sehr unterschiedlich empfindlich, aber das wird sich hoffentlich bei der Kalibrierung geben
    -Motoren: nur ein Rad dreht sich

    Nun ist es so, dass manchmal der eine Taster nicht erkannt wird, und manchmal das Rad, welches sich dreht auch nur in eine Richtung geht. Beheben lässt sich das durch drücken auf den atmega16.

    Was also tun beim Wackelkontakt im Controller? Was kann ich am besten machen wenn Beinchen verbogen ein sollten, darf ich nah am Controller löten, oder ist der Hitzeempfindlich? Gibt es einen guten Weg, zu testen ob der Controller generell kaputt ist?

    Zu den Motoren auch eine Frage: Wenn ich mit einem Akku 1.2V anlege passiert bei keinem von beiden was, aber ich weiss leider nicht ob die 2.4V dann aushalten würden (habe leider keine variable Spannungsversorgung, also muss ich mit Akkus was basteln), und habe weder in der Wiki noch auf der Herstellerseite Datenblätter dazu gefunden.

    viele Fragen auf einmal, aber ich wäre sehr dankbar für Hilfe.

    beste Grüße,
    Niko

  10. #30
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    Wilkommen im RN-Netz
    Der Atmega hat bestimmt keinen Wackelkontakt. Ich vermute dass der Sockel entweder nicht richtig eingelötet wurde bzw. dass du kalte Lötstellen hast. Den Motor kannst du mit ca 5V betreiben. Die Bordspannung beträgt laut Bauanleitung 4,8V. Das ist VCC. Im Schaltplan auf Seite 2 ist eine Verbindung von VCC zu VMOT (Motorspannung) über einen Jumper (JP7). Löte einmal den Sockel nach und progier ihn aus. Es müssen die Bauteile (alle bis auf die Transistoren) plan auf der Oberfläche aufliegen. Die Lötstellen müssen glänzen. Dann passen sie. Wenn sie matt sind, sind es vermutlich kalte Lötstellen. Bevor du aber die VCC direkt an die Motoren legst bzw. weitere Tests machst würde ich schauen, ob nicht irgendetwas mit dem Getriebe ist (drehen sich alle Zahnräder leicht,...)

    MfG Hannes

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