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Öfters hier
OK, habe einen dicken Fehler gemacht: Motor direkt an Labor Netzteil mit 4V angeschlossen und Strombegenzung hochgedreht. Ohne Zahnräder waren's dann 1,3A.
Aber über die Schutzdioden, der nun wie ein Gleichrichter wirkt, habe ich die 4 Volt auch an UMot, und das ist dann so, wie ein Betrieb ohne das 74HC139.
Jeweils einen Motoranschluß wieder freigelegt, und nochmal 4 Volt drauf:
im Leerlauf 0,09 A. Zahnräder ohne Gegenlager 250mA..650mA (Messwert springt), mit äusserem Gegenlager (Platine mit IR_LED) sind's dann ca. 0,9..1,2 A.
Und das Getriebe schreit und quietscht.
Ziel der Aktion sollte sein, das Getriebe erst dann zusammen zu löten, wenn alles rund läuft.
Soll ich die Löcher für die Achsen noch mehr aufweiten?
Oder würde ich damit noch mehr Krach machen?
Elektronik is für mich ok, Programmieren na ja, geht, aber mechanisch bin ich (in den 70ern) nur mit Lego aufgewachsen.
Beim Asuro waren die Achsen fest, und es haben sich nur die Zahnräder auf den Achsen gedreht, aber ein Epoxid Achslager scheint mir doch 'ne Fehlkonstruktion zu sein. Mit etwas Silikonfett ist's nicht mehr ganz so laut, aber ein Geschmiere ist das..
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