Da ich von Hardwareseite erstmal etwas warten muss (nein die Platinen mach ich erst so ziemlich gegen ende), habe ich mir über die Programmierung intensiver Gedanken gemacht.
Dabei erschieh es mir unnötig bei jedem Durchlauf der Hauptschleife die Analogen Eingänge einzulesen und auszuwerten.
Stattdessen wäre es doch sinnvoller die Eingänge nur einzulesen wenn eine Änderung stattgefunden hat.
Nur stelle ich mir gerade die Frage wie ich das realisieren könnte.
Bisherige Idee:
(Extra Zweig vom Poti-Schleifkontakt zum Interrupteingang µC)
Ich entkoppel den Gleichspannungsanteil mit einem Kondensator in Reihe und gehe damit auf eine Schmitt-Trigger (da sich sonst die Signaländerung ja im mV-Bereich befinden können und sich dabei der Controller nicht angesprochen fühlen würde)
Dieses Signal würde dann auf den Interrupteingang gelegt werden, der dann die Auslese Routine startet.
Problem:
1. Wenn ich mich nicht Irren sollte, die fertigen Schmitt-Trigger invertieren und OP´s im allgemeinen sollten doch +Ub und -Ub bekommen.
Auch hier habe ich vage im Kopf das es jedoch auch mit +UB und GND gehen sollte. Dann könnte ich einen Nichtinvertierenden Aufbauen, doch kommt hier das zweite Problem...
2. Die Spannungsänderung kann auch ins negative gehen (Potentiometer mehr richtung GND verändern) und der µC kann mit negativen Signalen auf dem Interrupt Eingang ebenfalls nichts anfangen.
Hat jemand eine Idee wie man so etwas realisieren kann und bin ich mit meiner Denkweise total auf dem Holzweg?
Grüße
Lesezeichen