Danke für das Lob, hört man gerne
Die Mechanik würde mich im Zielsystem auch nicht überzeugen, bei dem Prototypen gings mir eher darum mich mit dem Openservo aueinanderzusetzen. Habe damals auch nur die HEX-Dateien programmiert, ohne den C-Code zu verändern oder neu zu kompilieren, also ist das programmiertechnisch auch kein großes Hindernis.
Die Regelparameter lassen sich gemütlich über das USB/I²C Interface einstellen.

Ich habe bei meinem Layout Leistungs- und Logikteil getrennt untergebracht, sodass man ohne großen Aufwand eine andere Endstufe anschließen kann. möglich ist zb auch RN Motor V2, da hast dann bis zu 30A
Der Lochraster-Teil ist ansich nur die Verstärkung für die Mess-Shunt-Spannung, zwecks Einhaltung der Trennung von Leistung und Logik würde ich das sowieso eher am Leistungsteil plazieren, gibt ja verschiedene Spannungen bei verschiedenen Endstufen (um deine Frage zu beantworten, ich habe das nicht ins Layout integriert, ich hoffe ich habe die Daten nicht auf der kürzlich verstorbenen Platte).

Beim Magnetsensor hatte sich herausgestellt, dass mein kleiner Neodymmagnet viel zu stark ist und deswegen falsche Werte rausgekommen sind, müsste mir mal einen passenden bei AMS samplen...
Von den Daten her sind diese Rotationsencoder sehr gut geeignet.
Präzisionspoti ist sicher auch keine schlechte Idee, aber sogar mit meinem Standardpoti wär noch mehr an Genauigkeit herauszuholen, wenn da die etwas wackelige Mechanik nicht wäre
Im Prinzip geht ja alles, was eine Spannung von 0-5V in Abhängigkeit der Position liefert. Für einen Servodrive reicht zb. ein einfacher Spannungsteiler.

mfg