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Öfters hier
RS232-Datenlogger gesucht
Ich Suche einen batteriebetriebenen Datenlogger für die RS-232-Schnittstelle. Kennt jemand eine billige Bezugsadresse?
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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
Hi Bobo,
bei ELV Datenlogger PCD100 Best.-Nr. 40-392-21 49,95€.
Gruß Hartmut
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Öfters hier
Dieser Datenlogger speichert aber analoge Meßwerte. Ich wollte serielle Daten zwischenspeichern.
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Neuer Benutzer
Öfters hier
Versuchs mal bei Avisaro: www.avisaro.com/html/speicher_module.html
Da kannst Du über eine RS232 (TTL Level) Daten auf eine Compact Flash Karte schreiben. Es wird normales FAT benutzt - Du kannst also die Dateien direkt am PC lesen. Schöne Teile (klar - ich arbeite für die :->)
Batteriebetrieben sind die nicht - aber es ließe sich bestimmt aufbauen. 20mA bei 3,3V geht ja noch.
Matthias
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Öfters hier
Danke für den Tip. Hatte mich schon für serielle EEPROM´s entschieden gehabt. Aber ich schaue mir das mal an. Wäre für das Handling am PC einfacher.
Dankenderweise.
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Neuer Benutzer
Öfters hier
recht billig und gut sollte es mit einem AVR (AT90S2313 oder Mega und einem seriellen EEPROM gehen. Der AVR kann ja bei Bedarf auch noch einen seiner Schlafmodi nutzen, um noch weniger Saft zu ziehen.
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hallo andi84,
hast du ne bauanleitung dazu oder einen lieferanten?
Danke
Andy
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Öfters hier
Ich nutze jetzt die C-Control Unit um die Daten zu loggen. Auch wenn alle über die C-Control schimpfen - ich bin zufrieden.
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wo gibt's die c-control bzw. eine beschreibung dazu?
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Neuer Benutzer
Öfters hier
sicher: www.c-control.de
Hergestellt und verkauft wird das dingens von Conrad.
Ich kann allerdings davon Abraten: ich habe damit früher mal Erfahrungen sammeln dürfen:
- Ziemlich lahm
- Ziemlich teuer
- Unflexibel
- Bescheidener BASIC-Compiler
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Zum Thema bauanleitung oder Lieferant für AVRs:
Als Lieferant würde ich Reichelt.de empfehlen
Zum Thema Bauanleitung:
Im Prinzip braucht man erst einmal den AVR (ATMEGA8 im PDIP-Gehäuse),
etwas Lötstreifenplatine, einen Quarz oder Keramikresonator, ein paar 100nF Kondensatoren, einen MAX232 (ebenfalls PDIP-Gehäuse), vier 1µF Elkos oder Tantalkondensatoren, ein EEPROM, IC-Sockel, einen Compiler für den Quelltext und einen Programmieradapter.
Angenommen, man nutzt AVRGCC (C/C++) oder die BASCOM-Demoversion, so kommt man für alles mit unter 15 Euro locker hin.
Das fieselige ist, den Code auf den Chip zu laden, allerdings braucht man hier eigentlich auch nur ein bisschen Draht und eine PC mit Parallelport (auch LPT-Port genannt).
Der Prozessor braucht 5V, das EEPROM auch.
EEPROMs gibts mit bis zu 64kBytes.
Das Programm für den AVR wäre recht einfach.
Hier noch einmal C-Control und AVR im Vergleich:
AVR:
Vorteile:
* Billig
* schnell
* bis zu 64kB Datenspeicher
Nachteile:
* Man muss selber löten und programmieren
C-Control:
Vorteile:
* Strom ran, serielles Kabel ran und man kann loslegen
* Keine Lötarbeiten
Nachteile:
* Teuer!
* recht langsam (AVR ist um ein Vielfaches schneller (CControl: max 50 Befehle/sec, AVR: Max 16Mio Befehle/sec)
* Unflexibel
* Eingebautes EEPROM ist mit 8kB ziemlich klein (mittels Assemblerlibrary und Lötkolben ist ein zweites EEPROM anschließbar, angeblich kann man auch EEPROMs mit bis zu 32kB direkt einsetzen).
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