- 12V Akku mit 280 Ah bauen         
Seite 2 von 2 ErsteErste 12
Ergebnis 11 bis 16 von 16

Thema: Inkrementalgeber mit TCST1103

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
    Registriert seit
    26.11.2005
    Ort
    bei Uelzen (Niedersachsen)
    Beiträge
    7.942
    Anzeige

    Praxistest und DIY Projekte
    Die Schaltung ist schon das normale für Gabellichtschranken.
    Das Signal sieht ja schon recht stark aus (volle Amplitude). Da wird ein Schmidttrigger leider auch nicht viel helfen, denn auch die Störungen sind so groß. Ich würde tippen, die Störungen kommen durch Fremdlicht.
    Ein bischen könnte es helfen den Widerstand am Ausgang etwas kleiner zu machen, das reduziert die Empfindlichkeit, auch für Fremdlicht.

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
    Registriert seit
    28.09.2009
    Beiträge
    170
    ehmm also Fremdlicht kann ich nahezu ausschließen. Fakt ist: der Emitterwidestand bestimmt die maximale detektierbare Schaltgeschwindigkeit. Die Störungen verändern sich durch die Veränderung des Widerstandes nicht.
    Allerdings je nach Drehgeschwindigkeit des Motors habe ich entweder Störungen oder nicht.

    hier nahzezu ohne:
    Bild hier  

    Könnt ich die kleine Spitzen nicht irgendwie glätten?
    Ich weiß, es bleibt wahrscheinlich einen Wunschvorstellung ein sauberes TTL Signal zu bekommen...

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
    Registriert seit
    08.01.2006
    Beiträge
    4.555
    Ein Schmittrigger hat ja eine gewisse Hysterese die genau solche
    Störungen eleminieren sollen. Damit (Hysterese) sollte/könnte man
    ein wenig spielen. Motor sollte natürlich enstört sein.

    Die Störungen sehen auf den Bild ziemlich hochfrequet aus? Ein kleiner
    Tiefpass?

    Eines ist mir hier aber beim Lesen der letzten xyz Jahre aufgefallen.
    Mir muß nix, nix, NIX anderes einfallen ehe ich mal Lichtschranken
    einsetze. Ehe ich dem Wahnsinn verfalle spare ich lieber nen Monat
    und kaufe eine Industrielösung, teuer aber ich kann/darf auch mal
    schlafen.


    Gruß Richard

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
    Registriert seit
    28.09.2009
    Beiträge
    170
    Hee Richard,an den Tiefpass hab ich auch schon gedacht und ich werde das mal versuchen.

    Ich bin leider dazu geneigt, viele Sachen selber zu entwickeln. Der Focus ist dabei, ich möchte neue Sachen lernen und Roboter sind naja relativ neu und Sensoren sowieso. Aber man lernt nie aus

    Wahrscheinlich wäre es sogar günstiger, gleich Deine Industrielösung zu kaufen, anstatt 100 verschiede Sachen auszuprobieren...aber der Lerneffekt ist einfach größer.

    Und falls alle Stricke reißen, ich habe noch HAL Sensoren rumliegen, vorsorglich \/

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
    Registriert seit
    26.11.2005
    Ort
    bei Uelzen (Niedersachsen)
    Beiträge
    7.942
    Den Widerstand auf der Empfängerseite kann man noch kleiner machen. Richtig ist er, wenn das Signal nicht mehr ganz auf 5 V kommt. Damit hat man schon eine höhere Geschwindigkeit, weil der Fototransistor nicht mehr in die Sättigung geht. Ein Kondensator, um die Geschwindigkeit zu begrenzen ist aber trotzdem sinnvoll.

    Mit kleinerem Widerstand und eine Kondensator kann dann auch ein Schmidttrigger für ein Saubers Signal sorgen.

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
    Registriert seit
    28.09.2009
    Beiträge
    170
    Ich werde mit dem Widerstandswert nochmal spielen.
    Ich denke meine Störungen kommen vom umruhigen Lauf des freiliegenden unbefestigten Testmotors und der schwingenden Inkrementalscheibe...

Seite 2 von 2 ErsteErste 12

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

LiFePO4 Speicher Test