Wobei ja dann nicht die gesamte Silikonleitung eine so hohe Temperatur besitzt. Ich denke mal, nach 20cm ist die Leitung schon wieder fast kalt.Zitat von mausi_mick
Über diese Sache mache ich mir auch schon seit gestern Gedanken. Bei einer Referenzspannung von 2,56V beträgt der kleinste Schritt 2,5mV - wenn ich mich nicht verrechnet habe. Das sollte eigentlich ausreichend genau sein, und um zu verhindern, das Fehlmessungen aufgrund des Rauschens entstehen kann ich ja einen gleitenden Mittelwert per Software bilden. Also sozusagen 10 Messungen kurz hintereinander und dann den Durchschnitt ausrechnen.Zitat von mausi_mick
Als Alternative kann ich natürlich auch die Messspannung mit einem OP verstärken, aber ob das so sinnvoll ist, weiß ich nicht...
Ich habe sowieso ein Problem mit der Magnet-Sache. Ich weiß nicht so recht, wo ich dann den Sensor befestigen soll. An der Waschluke hält so ein Magnet warscheinlich nicht (Messing) und der Kessel selbst ist ja verkleidet. Außerdem ist das Kesselblech verdammt rauh, da ist mehr Luft als Blech zwischen Sensor und Kessel.Schau mal nach dem Curie-Punkt bzw. nach der Curietemperatur. Da findet ein Phasenübergang zweiter Art statt. Bedeutende Eigenschaften ändern sich eher schlagartig - aber ich lege die Hand nicht dafür ins Feuer, dass das für alle möglichen Stoffe und/oder Legierungen gilt. Bei Eisen ist der Curiepunkt bei etwa 770 °C. Weller macht das, soweit ich weiß, bei seinen Lötkolben bei verschiedenen Löttemperaturen für Weichlot *ggg*.
Grüße
Thomas
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