Als Temperatursensoren kommen im wesentlichen Platinwiderstände (PT100 oder P1000) oder Thermoelemente in Frage. Für eine Bastellösung auch noch eine Diode oder ein Transisor (wegen der besseren Befestigung). Ich würde zu PT1000 oder der Diode tendieren, denn man hat ja relativ viel Platz.
Für die Befestigung am 4 Kant würde ich eine große Schlauchschelle mit passenden zwischenstücken aus Metall nehmen. Als Alternative auch eine art Schraubzwinge. Den eigenlichen Sensor kann man dann an dem Metall befestigen. Wenn man noch etwas Isolierung drüber hat, sollte es kaum Temperaturgradienten geben.
Für das Gehäuse würde ich Metall nehmen, paßt auch besser zu Eisenbahn. Die Ladeschaltung könnte man gut 2 teilen: intern die Elektronik und extern ein fertiges Netzgerät, ggf. einfach einfaches Steckernetzgerät oder ein Notebooknetzteil. So hat man gar keine 230 V im selbstgebauten Teil. Wegen möglicherweise eindringender Feuchtigkeit wäre mit das lieber.
Wenn man die Hintergrundbeleuchtung nur bei Bedarf einschaltet, kann man den Stromverbrauch sicher realtiv gering halten. Zum Schutz wird man wohl ohnehin eine Abdeckung vor dem Display brauchen.
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