Weiß keiner weiter?
...
Oder wahrscheinlich grade alle im Urlaub.
Danke für die Antworten.
Da aber mein Problem wahrscheinlich noch nicht klar ausgedrückt ist hier nochmal:
Man sendet von einem "Sender" einen Lichtstrahl (Laser, IR,... Was das richtige Licht ist, weiß ich noch nicht) ab. Wenn dieser Lichtrstrahl dann in die Nähe von dem "Empfänger" bzw. dem Sensor gehalten wird und die Streuung des Strahls also stark genug ist, sodass der Sensor etwas davon wahrnimmt, sollte -nur als Beispiel- eine LED aufleuchten.
Also geht es nicht NUR darum, zu erkennen, dass ein Lichtstrahl in der Nähe vom Sensor "vorbeirauscht" (blöd ausgedrückt, ich weiß...), sondern auch zu definieren, ab welcher maximalen Entfernung des Lichtstrahls zum Sensor die LED leuchten soll.
D.h. erst wenn sich der Lichtstrahl nah genug am Sensor befindet, soll die LED leuchten.
Das mit dem erkennen des Lichtstrahls ist mit einer Modulation ja schon gut zu lösen. Jetzt bleibt eben noch das Problem mit der maximalen Entfernung.
Ich hoffe, dass das jetzt etwas klarer formuliert ist.
MfG, smilel
Weiß keiner weiter?
...
Oder wahrscheinlich grade alle im Urlaub.
Meinst du so etwas?
Ich kann nicht ganz genau erkennen wie das gemeint ist, deshalb hier nochmal als Zeichnung:
Also mit "Strahl vorbeirauschen" ist schon schwierig wenn der Strahl gebündelt ist. Selbst wenn einiges reflektiert wird dir da ein Phototransistor nicht empfindlich genug sein. Wenn es aber kein Strahl ist sondern ein "Spot" (--> Wie bei einer Fernbedienung die IR LED) dann kann das klappen, gutes Beispiel ist ja der Fernseher und die Fernbedienung, die IR LED in der Fernbedienung streut ja auch breiter als eine abgesägte Schrotflinte, deshalb geht die fernbedienung ja auch wenn man gar nicht auf den fernseher zielt. Ich weiß noch icht genau was du vor hast, aber vielleicht ist ja das Prinzip "Fernbedienung" besser als die Idee "Laser trifft nicht das Ziel soll aber trotzdem gesehen werden"...
Oh, endlich eine einigermaßen klare Beschreibung was denn eigentlich gesucht wird. Es fehlen jetzt nur noch ein paar Maße: Wie groß sind die Abstände etwa ? Was ist das für ein Nebel ?
IR LEDs sind hier vermutlich eher weniger geeignt sein, denn Wasser absorbiert in dem Bereich relativ stark.
@kyodai: Bei den Fernbedienungen kenne ich unterschiedliche Ausprägungen. Von gebündelter Strahl, geht nur wenn man den richteigen Teil des Fernsehers trift. Irgendwo an die Decke geht auch, weil genug gestreut wird. Bis im Extremfall: die IR Diode ist eher Tarnung, die Übertragung geht auch per Funkkopplung, wenn man dicht dran ist.
Mir geht es darum (und das kommt mir gerade, habe ich vorhin auch vergessen, zu erwähnen):Zitat von kyodai
Angenommen, der Sensor ist auf eine runde Zielscheibe -also einem Objekt- in der Mitte montiert.
Der Sensor sollte also auch so kalibriert sein, dass er nur auf den Bereich der Zielscheibe reagiert.
Wenn der Lichtstrahl dann an der Zielscheibe vorbeigeht, ist das gebrochene (Wasserteilchen) Licht nicht mehr stark genug wenn es am Sensor ankommt und wird nicht mehr erkannt.
Wenn der Strahl auf die Zielscheibe trifft, ist das gebrochene Licht, wenn es am Sensor ankommt, noch stark genug und wird vom Sensor erkannt.
Eben die Funktionsweise, die ich schonmal erklärt habe. Die Schwierigkeit besteht also darin, den Bereich einzustellen.
Es geht folglich also darum, festzustellen, ob das Objekt (hier die Zielscheibe) getroffen wurde oder nicht (Wie gut getroffen ist egal).
Deshalb ist ein Lichtstrahl notwendig, kein gestreutes Licht.
Ich gehe mal von einem "Wahrnehmungsradius" von 10cm aus.Zitat von Besserwessi
Also 20cm Durchmesser eben.
Und die Entfernung von Lichtquelle zu Sensor kann zwischen 1m und 10m variieren.
Bei den Wasserteilchen bin ich von den in der normalen Luft enthaltenen Wasserteilchen ausgegangen.Zitat von Besserwessi
Ich bin die nächste Woche wahrscheinlich nicht da, also bitte nicht wundern, wenn keine Antworten von mir die nächste Woche kommen!
Die Beschreibungen sind eigendlich ganz brauchbar, wenn
mann sich da etwas unter Vorstellen kann.
Ich versuche einmal einen Vergleich. Optische Rauchmelder
Arbeiten (teilweise) ähnlich. Eine LED strahlt leicht versetzt
einen Emfänger an. Kommt jetzt Rauch oder auch Wasserdampf
von einem Wäschtrokner in den Melder, wird ein gewisser Teil
der Lichquelle gestreut und trifft auf den Empänger....
Das klappt bei Brandmeldern aber auch nur weil Emfänger/Sender
gerade mal ein paar mm auseinander liegen.
Es kommt wohl darauf an "Wie" Feucht die Umgebungsluft ist,
Wenn man einen Laser durch klare Luft Schickt sieht man den auch
nicht. Geht der Strahl durch Nebel, Wolken ist er deutlich zu
sehen. Was man sehen kann kann man auch auswerten.
Zur Not mit einer Kamera.
Ich kann mich jetzt Irren, aber wird auf ähnliche Art nicht der
Smog über Stäte gemessen? Je verschmuzter die Luft, je stärker
oder größer/Dicker erscheint der (gemessene) Laserimpuls?
Ich ürchte nur das die Auswertung eine sehr sehr teure Technick
braucht und der Empfänger ne riesen Sammellinse...
Gruß Richard
Über das gestreute Licht wird das nicht gehen. In sauberer Luft wird einfach zu wenig gestreut, und der Detektor hat auch so ohne weiteres keine definierte Reichweite.
Mit der Streuung an der Zielscheibe selber könne es gehen. An einfachsten, wenn die Zielscheibe halbtransparent ist. Dann hat man auch schon etwas ünterdrückung des Hintergrundes.
Wegen des Zielens geht dann fast nur eine Laser, bevorzugt rot, denn den kann man sehen, was ihn weniger gefährlich macht.
Die Schwierigkeit wird dann nur sein einen Laserpointer zu finden, den man modulieren kann.
Lesezeichen