Die Metalldetektoren die nach der Frequenzänderung arbeiten sind zihmlich ähnlich. Es ist dabei auch relativ nebensächlich wie der Oszillotor aufgebaut wird, solage er stabil ist. Die Frequenzänderung wird im wesentlichen durch die Spule bestimmt.
Eine Frequenzänerung um 10 KHz bei 250 kHz ist schon recht groß. Das läßte sich schon relativ gut feststellen, zumindest mit einem µC. Da ist dann die Stabilität der Oszillatorschaltung entscheidend - so stabil wie der Quarz wird ein LC Oszillator ja kaum.
Wenn man nur ein Signal braucht geht das auch wenn man die Frequnez des Oszillators mit einer festen Frequenz (ca. 249 kHZ) multiplikativ mischt. Man bekommt dann Frequenzen von ca. 1 kHz die sich um den gleichen Betrag ändern wie die 250 kHz. Nach Gehör sollten etwa 200 Hz Frequenzänderung noch warnehmbar sein, wenn man einen festen Vergleichston hat. Mit gutem Gehör und ggf. einer Schwebung könnte man auch in den 1 Hz Bereich rein nach gehör kommen.
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