Ich bin ein Bisschen spät dran, in diesem Thread, aber wenn es auf geringere Spannungsverluste ankommt dann nimmt man ja oft auch diese doppelte Einweggleichrictung mit Mittelabgriff.
Im Kupfer wird der Stromfluss dabei leider etwas ungleichmäßiger was aber bei der Einsparung einer Schwellspannung bei kleinen Spannungen in Kauf genommen wird.
Bild hier
http://www.circuitstoday.com/wp-cont...-rectifier.jpg
Worauf ich eigentlich noch hinaus wollte war die Verbreiterung des Stromflusswinkels durch eine Induktivität vor dem Kondensator. Solche Induktivitäten hat man kaum als übliche Bauteile zur Verfügung. Man kann dafür die Sekundärwicklung eines Trafos mit gleichem oder größerem Nennstrom aber geringerer Spannung nehmen, um den Spannungsabfall gering zu halten. Die Primärspule läßt man dabei unbeschaltet und isoliert sie gut.
Zur Denksportaufgabe wird es, wen man nun an die Primärseite des Trafos, der als Glättungsdrossel dient, einen bipolaren Hilfs-Kondensator schaltet. Der Kondensator nimmt ja Energie auf und gibt sie wieder ab. Er arbeitet bei 100Hz und muss je nach Größe und damit Güte der Primärinduktivität etwas bedämpft werden.Zitat von steg14
Die Gleichrichter-Schaltung ist auf gleichmäßige Belastung ausgelegt und hat die tiefste Spannung am Lade-Elko bei maximaler Stromabnahme und etwa beim Nulldurchgang der Netzspannung. Bei welcher Dimensionierung gelingt es, die Energie des Hilfskondensators in dieser Phase zurückzuerhalten?
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