Bei der dritten Möglichkeit müsste die Information noch irgendwie vom feststehenden Netz auf den mobilen Roboter übertragen werden.
Ich denke schon dass das Modell Hund abgewandelt werden kann. Damit man eine 360° Rundumsicht bekommt, braucht man aber mehrere Sensoren gleichmäßig um den Umfang verteilt. Der Algorithmus wäre einfach: bewege dich in die Richtung, aus der Du am meisten Licht empfängst.
Statt vieler Sensoren kann man auch einen einzigen Sensor nehmen der rotiert, oder das Licht über einen rotierenden Spiegel bekommt.
Problem: Empfindlichkeit für Fremdlicht. Die Sache funktioniert also nur im Dunkeln. Wenn man dem Pointer eine Frequenz aufmoduliert und die Sensoren spezifisch für diese Frequenz auslegt, dann kann man einigermaßen unempfindlich gegenüber Fremdlicht werden, es wird aber schon schwierig, bei direktem Sonnenlicht wird das wahrscheinlich auch nicht mehr gehen. Zusätzlich helfen auch Farbfilter in der Farbe des Pointers und Blenden, die Licht von oben vom Sensor fernhalten. Insgesamt muß man aber damit rechnen, dass Licht vom Fenster oder einer Lampe immer viel stärker ist als das Licht vom Pointer.