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Thema: Drehmoment im Art. "Motoren" unter "Grundlage

  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Drehmoment im Art. "Motoren" unter "Grundlage

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo,

    im Artikel "Motoren" unter "Grundlagen/Tips" steht folgendes:

    In der Regel reicht ein Getriebemotor wie der RG35 mit ca. 0,6 Ncm (vor Getriebe mit goßer Untersetzung z.B. 1:100 oder*1:200) für kleine Roboter fast immer aus. Bei einer Untersetzung 1:100 sind das immerhin fast 40 Ncm.
    Aber wenn die Untersetzung 1:100 ist. werden aus 0,6 Ncm doch 60 Ncm? Oder wieso nicht? Bitte sagt mir, wenn ich da einen gewaltigen Denkfehler mache!

    Fabian

  2. #2
    Rotlaus
    Gast
    Man muss die Verluste in den Getrieben berücksichtigen, die arbeitem ja nicht mit 100%igem Wirkungsgrad. Meine 1:30 Getriebe für einen RB40 Motor haben laut Datenblatt 73% Effizienz/Wirkungsgrad. Den Rest kannst du dir dann delber ausrechnen.

    Gruss,

    Andre

  3. #3
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Ach stimmt, aber wodurch geht diese Energie verloren? Alles durch Reibung oder wodurch sonst?

    Fabian :P

  4. #4
    Gast
    In erster Linie Reibung!

  5. #5
    Hallo,

    wo find ich die Artikel die unter "Grundlagen/Tips" stehen bzw.
    wo finde ich "Grundlagen/Tips"

    Gruß
    Norman

  6. #6
    Gast
    Auf der Portalseite rechts am Rand
    https://www.roboternetz.de/phpBB2/portal.php

  7. #7
    Gast
    hat jemand won eu eine anug was ein drtehmoment is?

  8. #8
    Gast
    ich meine Drehmoment! ich brauche einige Informationen für die schule!würde mich freuen dank

  9. #9
    Administrator Robotik Visionär Avatar von Frank
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    Schau mal hier, da ist ein einfaches Beispiel/Skizze:
    https://www.roboternetz.de/motoren.html

    Wenn das nicht reicht, dann schau mal hier:
    http://www.querlenker.de/drehmoment.htm

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Die Artikel sind für den Normalverbraucher sehr technisch. Deshalb noch einige zusätzliche Erkläuterungen:
    Wenn Du ein Fahrrad hast, nach Möglichkeit mit Kettenschaltung, dann schaue einmal nach wie die Kette vorne und hinten beim niedrigsten bzw. höchsten Gang liegt.
    Im niedrigsten Gang soll man nicht schnell wegkommen; aber mit möglichst wenig Kraftaufwendung das Rad bewegen. Deshalb liegt die Kette vorne auf einem kleinen Zahnrad, hinten aber auf einem großen. Der Techniker sagt dazu "Untersetzung".
    Damit benötigt man zum Drehen der Kette wenig Kraft; kommt aber auch nicht sehr schnell vom Fleck.
    Im größten Gang kommt es auch das schnelle Wegkommen an; hier liegen die Verhältnisse genau umgekehrt. Man muss viel Kraft zum Bewegen der Kette aufwenden; die wird aber dann auch schneller bewegt.
    Physikalisch gilt da, dass, wenn ich den Abstand vom Drehpunkt mit der Kraft multipliziere, d.h. das Drehmoment ausrechne, selbiges übertragen wird. Man hat also keine "Kraftübertragung", wie es fälschlicherweise genannt wird, sondern korrekterweise eine Drehmomentübertragung.

    REB

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