Hallo zusammen.
Als "Einstieg" in "richtige" Roboter liebäugele ich mit der Biene, scheint ja wirklich so einiges drauf zu haben, der Lütte.

Allerdings habe ich schon etwas speziellere Vorstellungen, was er (später, irgendwann...) mal können soll.
Beispielsweise habe ich durch meine LEGO-Roboter Spass dran gefunden, die Teile weitgehend autonom navigieren zu lassen, allerdings sind dem Vergnügen bei LEGO leider Grenzen gesetzt: für meinen guten, alten RCX gibt es keine entsprechenden Sensoren und der NXT ist etwas, sagen wir, kostspielig, den kaufe ich nicht auch noch. Und LEGO bleibt LEGO, ich weiss, dass man mit Fremdteilen einiges mehr machen kann, will ich aber nicht.

Also was anderes, flexibleres solls sein.
Kurz gesagt, stelle ich mir die Biene so vor: Grundasstattung wie im Bausatz PLUS Display PLUS Kompass. Und eine vernünftige Hinderniserkennung sollte ebenfalls rein, mit Tastsensoren ist mir das nix (_das_ krieg ich mitm RCX auch hin), also ein US-Sensor wäre schon gut, vielleicht mit Servo.
Das Ganze soll natürlich nicht auf einen Hieb rein, sondern nach und nach aufgerüstet werden.
UND: ich werde Speicher brauchen, da diese Navigationsgeschichten ohne interne, selbsterstellte Karte nicht viel hergibt (dort ist Schluss beim RCX, da er nach jedem Ausschalten sämtliche Erkenntnisse verliert bzw, man nicht drauf zurückgreifen kann), richtig ideal wäre sowas wie eine Speicherkarte..
Dafür kann ich gegebenenfalls ohne weiteres auf die Bodensensoren verzichten, Linien nachfahren ist langweilig, das würd ich nur zu Anfang natürlich mal machen, um mich in die Programmierung reinzufuchsen.

Ich denke, wenn das so möglich ist, könnte ich eine ziemliche Zeitlang mit der Biene glücklich werden.


Was sagen die Experten dazu: alles so machbar (die Speicherkarte muss nicht sein)?
Achja: meine Hardwarekenntnisse reichen, um das Teil nach der Anleitung zusammenzulöten, aber für mehr nicht (vermutlich krieg ich nicht mal nen lausigen Blinkgeber alleine zusammen).
Wenn, muss es also schon unkompliziert gehen..