hat es quasi jede Situation gespeichert und schaut nur nach, was als nächstes gemacht werden muss, oder ist es so intelligent zu reagieren. Vermutlich eine Mischung aus beidem.
Ja, beides hat daran Anteil. Bei den Eröffnungen(zumindest 10-30 Varianten a ca. 4 Züge) greifen die meisten Programme auf Bibliotheken zurück. Später werden dann alle möglichen Züge "durchprobiert" und auch alle Reaktionen darauf usw(Stichwort "Minimax-Algorithmus"). Dabei werden die Ergebnisse nach gewissen Kriterien gewichtet(so sind die Figuren unterschiedlich viel Wert(nicht nur nach ihrem Typ, sondern auch nach ihrer Position auf dem Spielfeld).).
Der Rechenaufwand ist dabei in etwa eine Exponentialfunktion der Rechentiefe(der Anzahl an Zügen, die "vorrausgedacht" wird).
Zur Ausgabe: Ich find' die Variante mit einem "echten" Schachbrett am schönsten, wo Züge des Menschen über Reedkontakte erkannt werden und der Computer mit LEDs signalisiert, was er machen will(ist natürlich eine Menge Arbeit zu bauen.).