Also ich empfehle dringend zwichen Gleichrichter und 100nF Kondensator noch einen Elko zu Plazieren.
In deinem Bild mit den Bauteilen hast du ja schon einen 25V 1000µF Elko. der sollte gehen.
Der ausgangsseitige Kondensator schein mir ein wenig sehr groß!!!
Ein hundertstel Fahrad sind eine ordentliche Ladung.
Wenn der voll ist und du mal beide Pole anfasst ist der Kurzschlußstrom gelinde gesagt etwas größer als 1A.
Wobei ich das Drum gar nicht bei den Bauteilen sehen kann.
Ich nehme die Dinger nur zur Blindleistungskompensation von großen Drehstrommotoren oder wenn ich an Teslaspulen bastle.
Den Prizipiellen Afbau für beliebige Kleinlast-Festspannungsnetzteile findest du hier:

http://www.elektronik-kompendium.de/...lt/0204301.htm

Falls du für Tests Netzteile brauchst, empfehle ich einmal 5V für Logikschaltungen da kann man auch noch mit einem 74LS13 und zwei 74LS90 eine Rechteckspannung von 100Hz und 1Hz generieren und als Zeitreferenz benutzen.
Zum anderen ist ein ±12 - 15V Netzteil für OpAmps auch nicht schlecht.
Da kannst du dann auch einfach die 12V aus dem positiven Zweig alleine nutzen.

Eurostecker gehen nur bei Kunststoffgehäusen bei einem Netzteil fürs Labor wo auch öfters mal was daneben gehen kann, würde ich Schuko empfehlen.
Ich habe mir für mein Labor eine Steckdosenleiste mit eigenen Sicherungsautomaten Volt, Ampere und VA Anzeige und Fi Schutzschalter gebaut. Da habe ich geringes Risiko und sehe auch gleich was Primär passiert und ob das zu den errechneten Werten passt.