Mir ging es bezüglich des einen µC pro Motor um die Echtzeitfähigkeit. Wenn das Fräsprogramm, z.B. DIN Iso, über einen µC läuft, der gleichzeitig die Motorensteuerung übernimmt könnte einer reichen, der aber mit die Berechung der Bahnen übernehmen muss. Werden die Takte extern generiert, z.B. über ein Programm auf dem PC, müssen die Endstufen bei eintreffen eines Taktes sofort darauf regieren können auch wenn die Takte für X/Y/Z nicht synchron kommen. Ansonsten kann es zum "übersehen" von Takten und ungleichmäßigen Motorlauf kommen.
Gilt meiner Ansicht nach auf alle Fälle wenn man mit Controllern im Geschwindigkeitsbereich der AVRs arbeitet, also so um die 16-20MHz mit nur einer ALU.

MfG
Manu