So also ich hab jetzt mal mehrere Messungen vorgenommen, die Messerte habe ich gerde mal unten angfügt.

Den Versuch das PWM Signal gegen ein Poti zu ersetzen war erfolglos, genau wie den Kondensator gegen einen größeren zu tausche. Einziger effekt bei größerem Kondensator war, dass der Konstantstrom nicht mehr so hoch war.

Hier die Messwerte:

PWM Signal:
- Frequenz: 14 KHz
- Puls: 20µs
- Pause: 52µs

nach Filter:
-1V keine Oberschwingungen

Impedanzwandler:
- Ausgang: 1,2V keine Oberschwingungen (warum ist mir gerade ein Rätsel, sollte doch Verstärkung 1 haben und somit 1V am Ausgang)

Regel OP
- + Eingang: 0,2V , keine Oberschwingungen
-- Eingang: 0,1V daruaf Oberschwingungen von 10mV Spitze Spitze Frequenz ca. 16MHz
Ausgang: 9V selbe Oberschwingungen, selbe SS Spannung, selbe Frequenz

Shuntwiederstand
(nicht auf Masse bezogen)
- 25mV, Oberschwingungen ca 8mV, selbe Frequenz, jedoch verzerrtes Signal

Differenzverstärker
- +Eingang: 5,8V keine Oberschwingungen
- - Eingang: (nicht richtig Messbar, sobald ich mit Tastkopf drauf komme bricht der Konstantstrom zusammen), dann eine Spannung 6,1V keine Oberschwingungen.
-Ausgang: 0,1V Oberschwingungen 8mV, signalverlauf wie gehabt.

So das sind die Messwerte die ich machen konnte. Jedoch habe ich momentan folgende Änderungen an der Schaltung:
-100µF zum Stabilisieren der Eingangsspannung
-1,1 µF anstatt C4
-R4 = 33K
-R5= 22K
-R6= 10K -->ergibt etwa selbes Spannungsteielerverhältnis
Und wenn ich das ganze mit der Steckbrettschaltung vergleiche die genauso dimensoniert ist, sind bei dieser die Oberschwingungn noch etwas größer, aber die funktioniert.
Ach und was mir noch aufgefallen war. wenn ich den Tastkopf mit der Masseklemme an Minus angelgt habe und dann mit der Prüfspitze an Minus komme, erhalte ich etwa den selben Kurvenverlauf mit einer Spitze Spitze Spannung von 10mV.

Hast du noch ne Idee wo ich ansetzen soll?