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Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
Ohne oszilloskop ist es schwer mögliche Schwingungen zu finden. Ersatzweise ggf. mal versuchen Wechselspannungen zu messen.
Wenn der FET ziehmlich groß ist, im Vergleich zum shunt, könnte das ein Grund für Schwingungen sein. Dann wirkt der FET mit dem Widerstand als Verstärker und der OP wird instabil, wegen zusätzlicher Verstärkung. Dazu müßte allerdings schon das Produkt aus S von FET und dem shunt größer als 1 werden damit es stört. Es kann also sein, das testweise ein größerer Widerstand als Shunt nicht geht ! Später kann einem der Innenwiederstand des Akkus noch retten, aber der Fehlt vermutlich bei den Tests. ggf. da mal auch einen Widerstand oder eine Diode als Ersatz nehmen.
Man könnte testweise mal den Kondensator am OP größer machen, ruhig ein 100 µF Elko. Dann sollte man so weit sein, das wirklich die Kombination Kondensator - R12 die Bandbreite so weit begrenzt, das nichts mehr schwingt. Ruhig R12 auch größer als 1 K. Die Zeitkonstante R12*C gibt nur vor ab wo die Schleifenvertärkung kleiner wird, und das sollte ruhig schon ab 1-10 Hz der Fall sein.
Wie groß ist denn der Widerstand vor dem Gate ? Die 100 Ohm sehr ich schon etwa als Minimum. Mehr als 220 Ohm sollten aber auch nicht nötig sein.
Sonst mal sicherstellen, das am Eingang wirkliche keine Reste vom PWM mehr durchkommen, also z.B. ein Poti zum einstellen des Stromes.
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