also 100nf Keramikkondensatoren zum abblocken,
27pf KERKOs um die Quarze einzuschwingen
Dann irgendwas um die Schaltung darauf aufzubauen, Platine, Steckbrett...
Dann Max232 + passende Kondensatoren
gibts bestimmt noch mehr
Hallo ich plane mich eigentständig in das Thema AVR einzuarbeiten.
Ich plane als erstes das AVR-Tutorial abzuarbeiten.
Ich brauche etwas Hilfe bei der Bauteile auswahl.
Es geht erstmal um die Auswahl bis zur I/O
LEDs fehlen absichtlich.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Vielleicht gibt es auch schon ein Liste mit Bestellnummern etc.
also 100nf Keramikkondensatoren zum abblocken,
27pf KERKOs um die Quarze einzuschwingen
Dann irgendwas um die Schaltung darauf aufzubauen, Platine, Steckbrett...
Dann Max232 + passende Kondensatoren
gibts bestimmt noch mehr
wie de shedepe schon gesagt hat brauchst auf jedenfall ein Breadboard. und noch
-20Mhz quarz
-lcd 2x16
-potis
-kondensatoren jedemenge
ja die frage ist nur welche weil bei Reichelt gibt es z.b. immer verschiedene mit den gleichen werten.
z.b. 4,0000-HC49U-S Standardquarz, Grundton, 4,0 MHz
4,0000-HC18 Standardquarz, Grundton, 4,0 MHz
Da ist das gehäuse anders.
Wie finde ich dann raus welches ich brauche und passt?
also ich verwende immer die hier:
20,0000-HC18 :: Standardquarz, Grundton, 20,0 MHz
in den entsprechenden frequenzen
Die beiden Gehäusetypen für den Quarz sind sehr ähnlich. Welche man nimmt ist egal. Die HC49S ist die kleinere, etwa 1/3 so hoch.
Ohne Kondensatoren von etwa 22 pF sind die Quarze kaum zu brauchen.
Als Abblock kondensatoren würde ich lieber Keramik 100nF statt Folie 100 nF nehmen. Die Folientype ist mehr was für Filter oder so.
Einen 1 W Widerstand wird man erst mal nicht brauchen. Da schon lieber 10 mal die normale Größte (1/4W).
Einen Elko mit 100 V braucht man eigentlich auch nicht, da sollten 35 V allemal reichen. Vermutlich auch besser die Radiale Form (beide Anschlüse an einer Seite).
Diese drei dürften Dir einen guten Überblick geben - zusätzlich zu den Ratschlägen hier.Zitat von Larzarus
http://www.mikrocontroller.net/artic...ial:_Equipment
http://www.mikrocontroller.net/artic...olute_Beginner
http://www.rn-wissen.de/index.php/AV...leicht_gemacht
Viel Erfolg beim Einstieg
Ciao sagt der JoeamBerg
also ich denke du kannst die 4mHz quarze weglassen und stattdessen noch einen 20mHz oszillator kaufen, weil du am anfand meistens bei einer resonanzquarzschaltung die fuses (voreinstellungen) versaust und dann den atmel nur noch durch einen externen schwingkreis wieder erwecken kannst. (ich rede aus erfahrung =))
weitere sachen die fehlen:
-buchsenleisten zum sockeln des atmels un weiterer sachen wie zB. ein quarz oder ähnliches
- kühlkörper für 7805
- 10nF Kondensator
- 10µH Spule (für A/D wandler)
änderungen (meines erachtens):
- Atmel atmega 16 oder 32 (DIP 40)
- Kondensatoren mit 25V vor dem 7805 und max. 10V nach dem 7805
- Keramikkondensatoren verwenden (jeweils 20St.)
- widerstände (10, 22, 47, 120, 150, 220, 470, 1k ohm jeweils 25st.)
nicht zwingend nötig aber gut wenn vorhanden:
- Lötstation einstallbar
- Multimeter (sollte sowieso vorhanden sein)
- labornetzteil (1A für den anfang)
- leiterplattenschraubstock (weiß grade die genaue bezeichnung nicht)
- dünner lötzinn (0,2mm - 0,3mm)
- dünne lötspitze
- lampe
- lupe
mit den sachen sollte der start gelingen
greetz horsty
Hi,
ich bin auch gerade am einsteigen und habe mittlerweile mein erstes kleines Projekt mit einem Tiny25 fertig.
Es wird zwar bisweilen belächelt, aber das Evaluation Board für 15 EUR von Pollin ist gar nicht so schlecht.
Da hast Du eine funktionierende Plattform und kannst dich in Ruhe der Programmierung widmen.
Habe allerdings nach einem Tip, die IC Sockel gegen 'gedrehte' ausgetauscht und was sich als sehr gut herausgestellt hat.
Die ICs gehen viel leichter rein und raus.
Bei Reichelt gibts auch Klammern zum ICs ziehen, damit verbiegt man nicht die Beinchen.
Die Quarze habe ich auch gesockelt.
Es gibt auch einen Adapter um alle I/O Pins auf ein Breadboard zu bekommen. Ist wie ich finde eine sehr angenehme Art zu entwickeln.
Ich würde nicht mit Löten oder Stecken der µC Schaltung anfangen.
Ist nur eine Weitere Fehlerquelle.
Grüße
Joe
Ich finde gegen stecken ist erst mal nichts einzuwenden, da man so seinen fehler sehr schnell finden kann. Nur beim löten kann ich aus Erfahrung sprechen, dass es sich als schwierig herausstellen kann eventuelle Fehler zufinden.
Einen Kühlkörper für 7805 finde ich anfangs zudem überdimensioniert, da die meisten anfänglichen Schaltungen selten höhere Ströme benötigen
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