Gab es denn "damals" schon so präzise spezifizierte Normfinger wie heute zur Prüfung der Öffnungen? Jedenfalls klingt das aber insgesamt (für mich) nicht wirklich beruhigend. So etwas hat ja meist einen sinnvollen Hintergrund - wozu sollte das denn gut sein??[/quote]Zitat von alter Mann
Es war halt Preisgünstig (oder Billig). Das Gehäuse ist leicht aber nicht
ohne gewissen Aufwand zu öffen, halt ziemlich viele Schrauben. Ab da
wurde es dann halt gefärlich. Trenntravos sind teuer....Also Vor dem
öffnen Sterer RAUS. Nach den öffnen Stecker Rin und mit nen
Spannungsprüfer schauen wo die Phase ligt und nötigenfalls den Stecker
umdrehen..nocchmal Prüfen und viel Spass beim Basteln.
Ähmmm Finger weg von der Hochspannung, so rund b1,5 bis 2cm
Lichtbogen zum Schraubendreher ist allemal drinne ~ 21 KV!!
Da helfen dann auch nicht jede "Fußmatte", Das tut richtig AUA!
Aber mal etwas (anderes). Alle Geräte im Schutzgehäse, also z.b.
ein Föhn oder ein Toster oder...oder sind ebenfalls so aufgebaut!
Zu erkennen sind diese Geräte am Stecker ohne Schutzleiterkontackt.
Kann man einfach ausprobieren, Messgherät an Null und an den
Heitzdraht vom Föhn, Heizlüfter, Toaster.... und dann den Stecker
umdrehen.
Man kann auch ganz einfach an einem vermeidlichem Nullleiter
böse reinfallen. Wenn z.B. über einen Verbtaucher Phase anlieigt
und NULL abgeklemmt ist....dann ht die "Blauer" Ader über den
Verbraucher Phase...Gut wenn man dann halwegs "Trocken" Steht.
Wie auch immer, heute arbeite ich lange genug in dem Beruf aber
eins ist mir einfach so in "Fleisch und Blut" haften geglieben.
"Einarmig" Arbeiten und auf den Untergrund achten, zu Not hole ich
mir die Gummimatte aus den Auto dazu.
Zuletzt aber, Es ist nicht Gefärlich wenn man weiß was man wie
macht. Aber ohe ei gewisses Grund wissen sollte man sehr sehr
langesam und jeden Schritt überlegt arbeiten.
Gruß Richard
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