Die Idee die dahinter steckte war eigentlich das ich
nur einen 2*9V Trafo für den Leistungsteil brauche und somit
sehr wenig Wärme umsetze. Beim Umschalten auf nur 1 mal
9V beim satten Kurzschluss wäre das dann erst recht wenig.

Mit einer Biopolarstufe sind das halt ein paar Watt mehr -
was ich mir aber mit vielen Nachteilen Einkaufe.

Lieber die Stromqeulle für den Basisstrom dank Diodenkennlinie
ziemlich einfach handzuhaben nichts mit komplizierter Gatespannung
und dicken Elkos am Ausgang inklusive möglicher Schwinungen und
lahmer Strombegrenzung.

Was für mich nun deutlich geworden ist der Grund warum man
nun keine Mosfets im Linearen Netzteilen einsetzt


Gedankenspielchen:
http://www.pic-upload.de/view-358097...lchen.png.html
Im Ahnhang eine merkwürdige Frage: ( Prinzipskizze! )
Die Schutzdioden für den Eingang fehlen zum Beispiel.

Man geht davon aus das die Regelung einwandfrei Funktioniert.
Der OP Versucht der Nichtinventierende Eingang vom OP liegt auf
Masse, somit versucht er OP den Inventierenden Eingang auch auf 0V
zu bekommen damit keine Differenz besteht.
Laut Spannungsteiler:

Im Fall 1 ist die Ausgangspannung ((10kOhm+20kOhm)/10kOhm)-1*2V5 = Also 10V

Im Fall 2 ist die Ausgangspannung(( 0+20KOhm)/0)-1*2V5 =
Also 0V

Da liege ich doch richtig oder? Irritiert ein wenig mit den verschiedenen
Bezugspunkten.

Für die Stromregelung hab ich es einfacher. Da brauch ich von meiner
2V5 Referenz nur einen Spannungsteiler + Poti und stelle einen Sollwert
ein und greife den Istwert direkt am Shunt ab da der Bezugspunkt Netzteilausgang ist und somit in Reihe zum Messshunt liegt.
Liebe Grüße
Namenlos